Die zwölf schärfsten Microsoft-Rivalen
Sony und Nintendo
Sony und Nintendo
Sony und Ninendo kooperieren zwar nicht. Dennoch wollen wir sie hier gemeinsam nennen, da Microsoft viele seiner Entwicklungsressourcen in die Videospielkonsole Xbox 360 und die dazugehörige Bewegungssteuerung Kinect gesteckt hat. Damit wollen die Redmonder die beiden Videospielgiganten Sony und Nintendo in den Schatten stellen. Die Xbox und Kinect sind wohl das beste Beispiel dafür, wie Microsoft mit einem jüngeren Publikum in Verbindung steht. Nintendo hat zwar als Erster Bewegungssteuerung bei Spielen eingeführt. Kinect geht aber einen Schritt weiter. So ist hierbei kein Kontroller notwendig, Spieler können Games mit ihrem eigenen Körper bzw. mit Gesten steuern. Laut eigenen Angaben haben die Redmonder innert 60 Tagen 8 Millionen Kinect-Einheiten abgesetzt. Ausserdem gingen bisher 50 Millionen Xbox-360-Konsolen über die Ladentische – verglichen mit 85 Millionen Nintendo Wiis und 48 Millionen PlayStation-3-Systemem von Sony.
Kinect dürfte wohl eines der innovativsten Videospielprodukte des vergangenen Jahres sein. Nintendo lanciert in Kürze mit dem 3DS aber die erste portable Spielkonsole, die 3D-Gamen ohne Spezialbrille ermöglicht. Und für die mobile Gaming-Front hat Microsoft bisher noch immer keine Antwort.
15.02.2011
18.02.2011
19.02.2011