Die zwölf schärfsten Microsoft-Rivalen

Oracle

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Larry Ellison - CEO von Oracle
Datenbanken sind für Oracle sowohl die Butter als auch das Brot. Gemäss den Analysten von Gartner erwirtschaftet Oracle 2009 damit einen Umsatz von 9 Milliarden US-Dollar, was einem Marktanteil von 48 Prozent entspricht. Dahinter folgen IBM mit 4,1 Milliarden Dollar und Microsoft mit 3,3 Milliarden Dollar.
Die Redmonder bevorzugen es, die Zahlen von IDC zu zitieren. Diese besagen, dass SQL Server 41 Prozent Marktanteil hat, wenn es um die ausgelieferten Stückzahlen geht, und damit vor Oracle und IBM rangiert. Microsoft will mit Denali, dem nächsten Major Release von SQL Server, seine Erlöse nach vorne treiben. Ebenso soll eine Data-Warehouse-Appliance, die man gemeinsam mit HP entwickelt, den Umsatz ankurbeln.
Wie Microsoft, ist auch Oracle sehr breit aufgestellt. Somit ist der Datenbankkrösus in vielen anderen Software-Segmenten wie etwa Business Intelligence und Customer Relationship Management ein ernstzunehmender Konkurrent für die Redmonder. Oracles Übernahme von Sun Microsystems brachte CEO Larry Ellison ausserdem die Leitung über Open-Source-Produkte wie Java und OpenOffice – eine Konkurrenz für Microsofts .NET Framework sowie Office. Open-Source-Befürworter dürften von Ellisons Verantwortung zwar nicht sehr angetan sein, dennoch ist er einer von wenigen CEOs, die gerissen genug sind, um Microsoft Kopfschmerzen zu bereiten. Wenn Ellison entdeckt, dass Oracle etwas fehlt, kauft er einfach das entsprechende Know-how zu.



Kommentare
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thom45
15.02.2011
Auserwähltheitskomplex Hallo und Hoppla: Wenn PCtipp auch hier die Plattform ist, die jeder versteht, so bin ich im falschen Zug: So viele hochgestellte Fachausdrücke und kurz eingestreute Zusammenhänge machen es mir schwer, einen Nutzen zu haben. Es ist fast wieder wie in alten Zeiten, wo die Freaks gezeigt haben, dass nur sie den Durchblick besitzen. Nüt für unguet. Theodor Gomringer Tja, das war schon so im alten Ägypten. Durch dieses Verhalten - eine Sprache und der Inhalt die nur die Priesterschaft verstehen konnte - verleihte ihnen und dem Pharao grenzenlose Macht. Andere Kulturen lernten davon und kopierten dieses Prinzip. Persien, Athen und Rom und bei denen ging es weiter, denn wozu dient(e) wohl das Latein in der Roemisch Katholischen Gross-Sekte, dem Vatikan? Sekte ist für mich nicht abwertend. Es charakterisiert nur ein verkrustetes dogmatisches System mit Alleinanspruch im Besitz göttlicher Wahrheit zu sein. Und da ist die Irrtumslehre der Institution RKK (Vatikan) wirklich ganz vorne. Ich denke, man respektiert hier die Meinungsfreiheit eines Freidenkers. Das hat nichts mit dem RKK-gläubigen Otto Normalbürger zu tun, der seine private Religiosität lebt. Davon gibt es viele gute Menschen die Vorbilder sind. Fragt sich, was denn das alles mit dem Ursprungposting zu tun hat. Ganz einfach, es beginnt alles im Ganzkleinen. Im Grunde fühlt sich doch jeder wichtig und aussergewöhnlich und wenn man eine Chance bekommt "ganz vorne zu stehen" nutzt man sie. Ich denke, das ist durchaus auch evolutionsbiologisch erklärbar. Es gibt halt zwei Paar Stiefel...

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snowcrusher
18.02.2011
thom45 Mom er tut es schon wieder!!! Nichts für ungut teddy abba wenn du diese paar Fachausdrücke nicht verstehst hast du hier wohl tatsächlich nichts zu suchen... Mahlzeit

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thom45
19.02.2011
Mom er tut es schon wieder!!! Nichts für ungut teddy abba wenn du diese paar Fachausdrücke nicht verstehst hast du hier wohl tatsächlich nichts zu suchen... Mahlzeit Du hast mich nicht verstanden. Gute Nacht.