Die zwölf schärfsten Microsoft-Rivalen
Mozilla
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Die Browser-Welt spricht zwar derzeit in erster Linie von Google Chrome, aber es ist noch immer Mozillas Firefox, der hinter Microsoft auf dem zweiten Platz liegt und die grösste Bedrohung für den Internet Explorer darstellt. Firefox ging 2004 an den Start und liegt je nach Statistik bei einem Marktanteil zwischen 22 und 30 Prozent. Der Open-Source-Browser gilt unter anderem als sicher und anpassbar. Microsofts Internet Explorer hält einen Marktanteil zwischen 41 und 57 Prozent, während Chrome die 10-Prozent-Marke überschritten hat.
Microsoft versucht mit dem Internet Explorer 9, Boden gut zu machen. Der neuste Browser der Redmonder ist bisher nur als Beta verfügbar. Klar ist, dass das neue Surfbrett eine klare Verbesserung gegenüber früheren IE-Versionen ist. Allerdings büsst der Internet Explorer seit Jahren kontinuierlich Marktanteile ein. User entdecken zunehmend, dass neue Browser Vorteile gegenüber dem Internet Explorer bieten und sich innerhalb weniger Mausklicks installieren lassen. Der Vorteil, den Microsoft aus der vormaligen Kombination von Internet Explorer und Windows noch hat, wird Tag für Tag geringer. Nur ein äusserst erfolgreicher IE9-Start wäre ausreichend, um die Einbussen von Microsoft im Browser-Markt umzukehren.
15.02.2011
18.02.2011
19.02.2011