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24.09.2008, 07:34 Uhr
Das Android-Handy G1 ist da
Es ist da: Das Google-Handy, das eigentlich nicht vom Suchmaschinenbetreiber ist, sondern von HTC. T-Mobile hat in New York das G1 vorgestellt. Im Smartphone werkelt Googles mit Spannung erwartete Android-Plattform.
Das Gerät, das von der taiwanischen HTC gebaut wird, sieht von Weitem aus wie Apples iPhone. Allerdings lässt sich der berührungsempfindliche Bildschirm zur Seite schieben, sodass eine Tastatur dem Anwender zur Verfügung steht.
Bis auf die physische Zusatztastatur ist das Benutzerkonzept dem iPhone von Apple abgeschaut worden. So lassen sich mit Gesten Fenster vergrössern, und der Anwender kann mit einem Fingerzeig durch Ordner scrollen. Ein lang anhaltender Druck mit dem Finger auf ein Objekt öffnet ein Kontextmenü. Bei einem Bild lässt sich so auswählen, ob das Foto beispielsweise per Mail verschickt werden soll.
Im Innern verfügt das G1 über zahlreiche Anwendungen von Google. So das Mailprogramm Gmail, die Landkarten-Software Google Maps, den Onlinevideodienst YouTube und das Chat-Programm GTalk.
G1-Anwender sollen Word-, PDF- und Excel-Dateien lesen können. Allerdings lassen sich keine Mails mit einem Exchange-Server von Microsoft abgleichen, was die Business-Tauglichkeit des Google-Handys doch erheblich mindert.
Der G1 soll ab 22. Oktober zunächst ausschliesslich in den USA zum Preis von 179 Dollar erhältlich sein. Der unbegrenzte Datentransfer wird für 35 Dollar pro Monat zu haben sein.
Noch vor Weihnachten will das T-Mobile-Google-HTC-Gespann das Spartphone auch in Grossbritannien lancieren. Weitere europäische Länder sollen im Januar 2009 folgen.
Bis auf die physische Zusatztastatur ist das Benutzerkonzept dem iPhone von Apple abgeschaut worden. So lassen sich mit Gesten Fenster vergrössern, und der Anwender kann mit einem Fingerzeig durch Ordner scrollen. Ein lang anhaltender Druck mit dem Finger auf ein Objekt öffnet ein Kontextmenü. Bei einem Bild lässt sich so auswählen, ob das Foto beispielsweise per Mail verschickt werden soll.
Im Innern verfügt das G1 über zahlreiche Anwendungen von Google. So das Mailprogramm Gmail, die Landkarten-Software Google Maps, den Onlinevideodienst YouTube und das Chat-Programm GTalk.
G1-Anwender sollen Word-, PDF- und Excel-Dateien lesen können. Allerdings lassen sich keine Mails mit einem Exchange-Server von Microsoft abgleichen, was die Business-Tauglichkeit des Google-Handys doch erheblich mindert.
Der G1 soll ab 22. Oktober zunächst ausschliesslich in den USA zum Preis von 179 Dollar erhältlich sein. Der unbegrenzte Datentransfer wird für 35 Dollar pro Monat zu haben sein.
Noch vor Weihnachten will das T-Mobile-Google-HTC-Gespann das Spartphone auch in Grossbritannien lancieren. Weitere europäische Länder sollen im Januar 2009 folgen.
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