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07.02.2013, 09:33 Uhr
Wer braucht schon ein Büro?
Die Zahl mobiler Arbeitnehmer wird stark steigen. Die IT-Organisationen sind aber bislang ungenügend auf den Ansturm vorbereitet.
Laut einer Prognose der Marktforschungsfirma IDC werden 2015 gut 1,3 Milliarden Arbeitnehmer weltweit mobil sein und keinen fixen PC-Arbeitsplatz mehr haben. Doch eine Studie, die von ClickSoftware Technologies in Auftrag gegeben wurde, sagt aus, dass Unternehmen nicht genügend vorbereitet sind, um diesen Trend für sich nutzen zu können.
46 Prozent der befragten CIOs gaben an, die gegenwärtigen Unternehmensstrategien würden die mobile Entwicklung ausser Acht lassen. IDC Connect befragte IT-Verantwortliche aus Grossbritannien, Frankreich und Deutschland.
Laut der Studie sei der BYOD-Trend (Bring Your Own Device) die treibende Kraft für das Wachstum der mobilen Arbeitnehmer. 75 Prozent der befragten CIOs gaben an, die Angestellten ihres Unternehmens würden ein oder mehr Geräte selbst an den Arbeitsplatz mitbringen, der Rest geht von einem eigenen Gadget aus.
«Die CIOs verstehen zwar, dass sie die unterschiedlichsten mobilen Plattformen in der Firmen-IT unterbringen müssen», kommentiert Moshe BenBassat, CEO von ClickSoftware die Untersuchung. Aber sie wüssten nicht, wo sie damit anfangen sollen, fährt er fort. Die Herausforderung der CIOs sei deshalb, wieder die Kontrolle zu gewinnen. «Das ist schwierig, angesichts der rasanten technischen Entwicklung und der schnellen Adaptionsrate der Anwender», ist BenBassat überzeugt.
Laut der Studie sei der BYOD-Trend (Bring Your Own Device) die treibende Kraft für das Wachstum der mobilen Arbeitnehmer. 75 Prozent der befragten CIOs gaben an, die Angestellten ihres Unternehmens würden ein oder mehr Geräte selbst an den Arbeitsplatz mitbringen, der Rest geht von einem eigenen Gadget aus.
«Die CIOs verstehen zwar, dass sie die unterschiedlichsten mobilen Plattformen in der Firmen-IT unterbringen müssen», kommentiert Moshe BenBassat, CEO von ClickSoftware die Untersuchung. Aber sie wüssten nicht, wo sie damit anfangen sollen, fährt er fort. Die Herausforderung der CIOs sei deshalb, wieder die Kontrolle zu gewinnen. «Das ist schwierig, angesichts der rasanten technischen Entwicklung und der schnellen Adaptionsrate der Anwender», ist BenBassat überzeugt.
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