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14.10.2008, 11:39 Uhr
Gehörverlust bei iPod-Generation
Wer über fünf Jahre hinweg jede Woche mehr als eine Stunde pro Tag laute Musik hört, dem droht ein dauerhafter Verlust seines Hörvermögens. Zu diesem Schluss kommt eine EU-Studie.
Dass laute Musik schädlich sein kann, wusste man schon längst. Doch bislang ging man davon aus, dass hauptsächlich die Lautstärke entscheidend sei. MP3-Player und Handys dürfen deshalb innerhalb der EU nicht lauter als 100 Dezibel sein. Neu ist die Erkenntnis, dass auch lange Zeiten in niedrigerer Lautstärke zu Hörschäden führen können.
5–10 Prozent gefährdet
Allgemein geht man davon aus, dass ab einer Lautstärke von 85 Dezibel das Gehör geschädigt werden kann. Am Arbeitsplatz muss man deshalb ab einem Lärm von 80 Dezibel einen Gehörschutz tragen. Die EU-Studie geht davon aus, dass durch laute MP3-Player fünf bis zehn Prozent der Nutzer gefährdet sind, ihr Gehör zu schädigen oder zu verlieren.
Anfang 2009 sollen die Ergebnisse der Studie und weitere Schritte auf einer Konferenz in Brüssel erörtert werden. Dabei könnte es sich um neue Grenzwerte, aber auch um technische Lösungen wie eine automatische Begrenzung der Lautstärke handeln.
5–10 Prozent gefährdet
Allgemein geht man davon aus, dass ab einer Lautstärke von 85 Dezibel das Gehör geschädigt werden kann. Am Arbeitsplatz muss man deshalb ab einem Lärm von 80 Dezibel einen Gehörschutz tragen. Die EU-Studie geht davon aus, dass durch laute MP3-Player fünf bis zehn Prozent der Nutzer gefährdet sind, ihr Gehör zu schädigen oder zu verlieren.
Anfang 2009 sollen die Ergebnisse der Studie und weitere Schritte auf einer Konferenz in Brüssel erörtert werden. Dabei könnte es sich um neue Grenzwerte, aber auch um technische Lösungen wie eine automatische Begrenzung der Lautstärke handeln.
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