Desktop-Benachrichtigungen für Android: ein Howto
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Teilweise noch Probleme mit Samsung-Geräten
Golem.de meldet, dass bei einigen Samsung-Geräten die Funktion noch Probleme macht, weil sich die Talkback-Funktion teilweise von Geisterhand aktiviert. (Talkback ist eine Funktion, die Menschen mit Sehschwierigkeiten die Toucheingabe mittels Audiokommentaren erleichtert).
Sicherheitsaspekte
Laut googlewatchblog.de erfolgt die Kommunikation über einen externen Server, weswegen beide Endgeräte (logischerweise) eine ständige Internetverbindung benötigen. Benachrichtigungen gehen somit immer zuerst an einen externen Server, bevor Sie an den Browser gesendet werden. Zwar verspricht der Betreiber, dass Inhalte angeblich nicht gespeichert und ausgewertet werden. Daher muss jeder für sich selber entscheiden, wem er seine Daten anvertrauen will. Die Daten laufen offenbar über einen Server der Uni Stuttagart. Das Tool war ursprünglich ein Forschungsprojekt einer Studentengruppe vom Fach Mensch-Computer-Interaktion.
Links
Hier nochmals alle Tools, die Sie benötigen:
Autor(in)
Simon
Gröflin
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