Was: Notebook HP Envy dv6-7275ez
Wo: in jeder Fust-Filiale und unter www.fust.ch
Wann: ab sofort, bis zum 21.04.2013
Preis: Fr. 799.-

Die Ausstattung ist riesig: Das 15,6 Zoll grosse HP-Notebook ist mit 16 GB an Arbeitsspeicher, der Vierkern-CPU Core i7-3630QM (4 x 2,6 GHz) sowie der Grafikkarte Geforce GT 630M (2 GB) ausgestattet.

Die gesamte Ausstattung:
- Modell: HP Envy dv6-7275ez
- Bildschirmgrösse: 15,6 Zoll (LED, Bilddiagonale ca. 39,6 cm, 1366 x 768 Bildpunkte)
- Vierkern-CPU: Intel Core i7-3630QM (4 x 2,6 GHz)
- Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
- Festplatte: 1000 GB
- Grafikchip: Nvidia Geforce GT 630M (2 GB)
- Schnittstellen: WLAN-N, Gbit-LAN, Webcam, HDMI, 3 x USB 3.0, USB 2.0, Bluetooth, Kartenleser
- Betriebssystem: Windows 8 (64 Bit)
- Gewicht: ca. 2,6 kg
- Akkulaufzeit: ca. 4 bis 6 Std. (Herstellerangabe)
- Garantie: 2 Jahre Bring In
- Gratis dazu: Multifunktionsgerät HP 3055A (Kaufpreis: Fr. 89.90)

PCtipp meint: Ein günstiges Angebot, dem wir durchaus eine Empfehlung geben können. Mit dem grossen Arbeitsspeicher, Prozessor und der Grafikkarte ist das Multimedia-Notebook satt bestückt. Und auch die recht zahlreich vorhandenen Anschlüsse machen das Modell vielseitig. Mit einem Gewicht von ca. 2,6 kg ist das Notebook nicht mehr ganz so mobil. Beim Bildschirm lohnt sich allerdings ein genauer Blick. Das Glare-Type-Display spiegelt, was im Betrieb schnell stören kann. Dazu spendiert Fust jedem Käufer noch das HP-Multifunktionsgerät 3055A. Es ist zwar nicht mehr ganz neu, fürs Drucken, ab und an, bietet es aber eine ordentliche Qualität. Achtung: Das MFG benutzt eine einzige Kartusche für die Farben Rot, Gelb und Blau, was den Verbrauchspreis schnell in die Höhe treiben kann: Denn sobald nur eine der drei Farben «leer» gedruckt ist, muss die gesamte Kartusche ausgetauscht werden.

Kurzfazit: Anschauen, vor Ort ausprobieren und den Bildschirm genau inspizieren. Kommen Sie mit dem Windows-8-Gerät zurecht, dann lohnt ein Kauf. Für 799 Franken ist das HP-Notebook Envy dv6-7275ez sehr gut ausgestattet.

Was: Samsung LED-TV UE46 ES8080
Wo: in jeder Fust-Filiale und unter www.fust.ch
Wann: ab sofort, bis zum 21.04.2013
Preis: Fr. 1494.-

Samsungs 8080-TVs sind die aktuelle Flachbild-TV-Linie des Multimedia-Herstellers. Das Modell UE 46ES8080 bietet eine sichtbare Bilddiagonale von 46 Zoll (117 cm). Statt der Hersteller-Preisempfehlung von 2299 Franken verlangt Fust «lediglich» Fr. 1494.-, was einem Rabatt von 805 Franken entspricht.

Die gesamte Ausstattung:
- Modell: Samsung UE46 ES8080
- Bilddiagonale: 46 Zoll (ca. 117 cm)
- Auflösung: Full HD (1920 x 1080 Pixel, 3D-fähig)
- Tuner: DVB-T/C/CI+/S2
- Funktionen: Smart TV, 3D-fähig (Konvertierung von 2D auf 3D) mittels Shutter-Brille, USB-Media-Player, Micro Diming (Farb- und Kontrastverbesserungen), Gesten- und Sprachsteuerung, etc.
- CMR-Frequenz (Clear Motion Rate, Bildverbesserung): 800 Hz
- Anschlüsse / Ausstattung: DualCore-Prozessor, 3 x HDMI (1.4A), 3 x USB, Webcam, Scart, LAN/WLAN, DVI, Componenten-Eingang, 2 x 10 Watt
- Energieeffizienzklasse: A (Sparmodus/max. Verbrauch: 50/150 Watt, Herstellerangabe)
- Masse: 106 x 67 x 27 cm (B x H x T in cm, mit Standfuss)
- Zubehör: Fernbedienung, Tischfuss, div. Adapter, 2 Shutterbrillen

PCtipp meint: Der Flachbild-TV ist top. Die vorhandenen Anschlüsse, die Bedienung und Funktionen sind in einer Vielzahl vorhanden, und machen das Gerät für viele Zuspieler (z.B. Blu-ray-Player ebenso interessant. Dank der CMR-Rate von 800 Hz bleiben schnelle Bildwechsel flüssig und schlierenfrei. Samsung legt zu dem Gerät noch zwei Shutterbrillen dazu, womit man auch 2D-Filme auf 3D-Niveau heben kann. Die Bedienung ist nahezu intuitiv, und auch das Smart-TV-Konzept von Samsung geht bei dem 46 Zoll grossen Gerät mit sehr dünnem Rahmen auf.

Fazit: Samsungs LED-TV 46UE ES8080 ist ein Hingucker für jedes Wohnzimmer. Das Mass von 46 Zoll ist aktuell - nicht zu klein oder zu gross. Beim Preis sind wir nicht ganz einverstanden. Es gibt auch Angebote die günstiger sind. Unterm Strich geht die Rechnung von Fust auf.

Was: Apple iMac 21.5“
Wo: in jeder Fust-Filiale und unter www.fust.ch
Wann: ab sofort, bis zum 21.04.2013
Preis: Fr. 1499.-

Der All-in-One von Apple ist nicht nur sehr schmal, sonder auch schnell. Apple integriert in den Rechner u.a. eine Vierkern-CPU, 8 GB Arbeitsspeicher sowie eine 1 TB grosse SATA-Festplatte zum Beschleunigen des Systemstarts.

Die gesamte Ausstattung:
- Modell: iMac 21.5“
- Bildschirmgrösse: 21.5 Zoll (LED, 1920 x 1080 Bildpunkte)
- Vierkern-CPU: Intel Core i5 (4 x 2,7 GHz)
- Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
- Festplatte: 1000 GB HDD
- Optisches Laufwerk: nein
- Grafikchip: nVidia Geforce GT 640M (512 MB)
- Schnittstellen: WLAN-N, Gbit-LAN, Webcam, HDMI, 4 x USB 3.0, 2 x USB 2.0, Bluetooth, 2 x Thunderbolt, SDXC-Kartenleser, Display-Port
- Betriebssystem: Mac OS X 10.8 (Mountain Lion)
- Zubehör: Schnurlose Maus/Tastatur
- Garantie: 2 Jahre Bring In

PCtipp meint: Alle Anschlüsse des All-in-Ones sind auf der Rückseite zu finden. Im Lieferumfang enthalten sind eine Bluetooth-Tastatur und Apples berührungsempfindliche, drahtlose Magic Mouse. Der Kabelsalat bleibt damit aus. Besonders angenehm: Im Regelbetrieb ist der iMac praktisch unhörbar, abgesehen vom dezenten Geräusch der emsigen Festplatte. Zu den Highlights gehört der Thunderbolt-Anschluss. Er überträgt pro Sekunde bis zu 10 Gbit an Daten – in beide Richtungen. Alternativ agiert er auch als Video-Port und erlaubt den Anschluss eines weiteren Monitors. Der iMac kommt mit einer umfassenden Software-Sammlung. Ausser den Standardprogrammen für E-Mail und Web liefert Apple iMovie (Filmschnitt), iPhoto (Bildverwaltung) und GarageBand (Musik) mit, die besonders im Heimbereich kaum Wünsche offenlassen. Dank Software-Ausstattung und Bauweise eignet sich der iMac perfekt fürs Kinderzimmer oder als Familienrechner. Die Harddisk ist mit 1000 GB hinreichend bemessen.

Fazit: Design ist Trumpf. Apples iMac überzeugt durch sein Aussehen und die umfangreiche Software-Ausstattung. Eine schnelle SSD-Festplatte fehlt dem Gerät allerdings. Auch hier lohnt auf jeden Fall ein Vergleich.

Lesen Sie auf der nächsten Seite den Express-Check: Tablet Microsoft Surface 32, RT für Fr. 559.-

Express-Checks: Auf dieser Seite präsentiert Ihnen der PCtipp weitere Angebote des aktuellen Fust-Flyers. Die folgenden Kurzfazits sollen Ihnen helfen, ein im Prospekt gezeigtes Angebot besser einordnen zu können. Bitte bedenken Sie: Informieren Sie sich bei Bedarf auch vor Ort, um sich so ein genaueres Bild des Angebots machen zu können. Die Angebote sind wie folgt erhältlich:

Wo: in jeder Fust-Filiale und unter www.fust.ch
Wann: ab sofort, bis zum 21.04.2013

Express-Check: Tablet Microsoft Surface 32, RT für Fr. 659.-.
Die Hardware ist solide, das Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung ist stabil. Das gilt auch für den ausklappbaren Ständer und die Mechanik. Das berührungsempfindliche Display spiegelt. Der 16:9-Bildschirm mit 10,6 Zoll (26,9 Zentimeter) Diagonale zeigt auf 1366 x 768 Pixeln leuchtende Farben und gute Kontraste – solange das Gerät nicht in der Sonne, etwa für E-Mails abrufen, benutzt wird. Teils sieht man dann nur schwarz. Ein Glanzlicht sind die Schnittstellen: Das mitgelieferte Netzteil und die Folientastatur (Touch Keyboard) schliessen sich per Magnet quasi automatisch an. Weiter sind ein USB-2.0-Port, ein MicroSD-Einschub und eine 3,5-Millimeter-Klinke für Audio vorhanden – alles Standard-Interfaces. Proprietär ist der Videoanschluss; nur per optionalem Adapter lassen sich VGA- und HDMI-Kabel verbinden. Auf dem Stand der Technik ist Surface bei den Drahtlosverbindungen: Der WLAN-Adapter unterstützt den schnellen 802.11n-Standard, Bluetooth 4.0 ist ebenfalls vorhanden. Mobilfunk und NFC sind dagegen nicht dabei. Die Akkulaufzeit bei «normaler Verwendung» gibt Microsoft konservativ mit 8 Stunden an. Kann sich Surface zwischendurch abschalten, genügt eine Akkuladung für einen 10-Stunden-Tag. Die Grundausstattung mit Software und Apps gleicht einem spartanisch eingerichteten Windows-System. Windows RT bringt gerade die nötigsten Funktionen mit. Ein Highlight bietet das vorinstallierte Office 2013. Excel, OneNote, PowerPoint und Word sind gratis dabei Den kompletten Test können Sie hier lesen.

Kurzfazit: Surface mit Windows RT ist mit Stand von heute nicht mehr als ein Zusatzgerät zu einem «richtigen» Computer. Surface und Windows RT können durch zwei Oberflächen sowie eine gute Ausstattung auf der Hardware- und der Software-Seite mehr als die Tablets der ersten Generation. Das Tablet ist eine solide Plattform. Der Preis von 659 Franken (mit Tastatur) ist nicht ganz günstig, geht aber noch in Ordnung.

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Wann: ab sofort, bis zum 21.04.2013

Express-Check: WLAN-AC-Router Netgear R6200 für Fr. 169.90. Der schicke R6200 hat eine breite Stellfläche, seine Anschlüsse sind rückseitig verbaut. Eine Wandhalterung fehlt bei WLAN-AC-Netzwerkknoten. Zum R6300 fehlt dem kleinen Bruder wiederum ein zweiter USB-2.0-Port. An diesen einen USB-Port können aber immerhin entweder Festplatten oder Drucker andocken. Leistungsseitig bietet der R6200 «nur» 2 x 2 Antennen, womit der maximal mögliche Datendurchsatz auf dem 5-GHz-Band bei 900 Mbit/s, der auf dem 2,4-GHz-Band bei 300 Mbit/s liegt. Bei Verwendung des «AC»-Modus schafft der Netzwerkknoten im Abstand von 25 Metern noch passable 13,3 MB/s. Vorbildlich löst der Netzwerkspezialist das Konfigurationsmenü. Angelehnt an ein Kacheldesign sind hier sofort alle wichtigen Einstellungen klar erklärt und auch sofort auffindbar. Softwareseitig bietet Netgear die App «Genie» für den Router an. Damit lassen sich u.a. beim Router Freigaben für angeschlossene Festplatten einrichten, sowie den Router verwalten (Kinderschutz, Gastzugang etc.). Mit Genie lassen sich zudem weitere wichtige Einstellungen (WLAN, Gastnetzwerk, Kinderschutz etc.) am Router vornehmen. Den kompletten Test finden Sie hier.

Kurzfazit: Netgears Router R6200 zeichnen ein Top-Konfigurationsmenü und gutes Tempo aus.

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Express-Check: Canon Pixma MG6250 für Fr. 149.90. Der Hersteller Canon bürgt bei seiner Pixma-Flotte für erstklassige Ausdrucke. Das Multifunktionsgerät verfügt über sechs einzelne Patronen (Cyan, Magenta, Gelb, Grau und zweimal Schwarz für Fotos und Text). Im Vergleich zum MG8250 fehlt dem MG6250-Modell nur die Durchlichteinheit für Dias und Negativfilme. Zudem fällt das Display mit 3 Zoll etwas kleiner aus. Ansonsten ist aber alles identisch. In der Praxis druckt das MG6250 mit einer hervorragenden Qualität. Der Seitenpreis liegt bei nur 1,1 Rappen (A4-Schwarz-Weiss-Seite) und bei 10,7 Rappen für eine farbige A4-Seite. Für ein 10 x 15 cm grosses Foto braucht das MFG 23 Sekunden. Unterm Strich: drei Top-Werte.

Kurzfazit: Pixma MG6250 von Canon ein interessantes Angebot. Zwar ist das All-in-One-Modell nicht mehr ganz taufrisch. Die Druckkosten ist aber für das top-ausgestattete Multifunktionsgerät günstig. Tipp: Bei der Preisrecherche lohnt ein Vergleich.

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Wann: ab sofort, bis zum 21.04.2013

Express-Check: Sony Spiegelreflexkamera SLT-A57Y Duo Kit für Fr. 699.-. Beim SLT-System von Sony muss, anders als bei gewöhnlichen Spiegelreflexkameras, der Spiegel für die Aufnahme nicht hochgeklappt werden, da er transparent ist. Dadurch sind schnelle Serienaufnahmen auch bei kontinuierlichem Autofokus möglich. Die neue Sony Alpha SLT-A57 schafft 12 Fotos pro Sekunde. Die Auflösung beträgt 16 Millionen Pixel. Die Kamera erlaubt eine Lichtempfindlichkeit bis 16'000 ISO. Neben dem beweglichen 3-Zoll-LCD mit 921'000 Pixeln bietet das Modell auch einen hochauflösenden elektronischen Sucher mit 1,4 Mio. Pixeln. Videoaufnahmen in echtem Full HD mit 50 Vollbildern beherrscht die SLT-A57 ebenfalls. Eine 3,5-mm-Buchse ermöglicht den Anschluss eines externes Mikrofons. Neben dem Schwenkpanorama, das auch 3D-Bilder erzeugen kann, ist eine automatische «Portrait-Framing-Funktion» integriert. Mithilfe der Gesichtserkennung schneidet sie das Bild nach der Zwei-Drittel-Regel zu. Die Funktion ist sowohl für das Hoch- als auch für das Querformat verfügbar. Das Originalbild bleibt daneben erhalten.

Kurzfazit: Zwar ist die Kamera nicht mehr ganz aktuell, die Kamera mit zwei Objektiven im Set anzubieten, ist eine gute Idee. Deshalb Daumen hoch. Eine Top-Kamera mit umfassenden Möglichkeiten.

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Wann: ab sofort, bis zum 21.04.2013

Express-Check: TomTom Start 60 M EU für Fr. 199.90. Der Einstiegslotse bietet einen 6 Zoll (ca. 15 cm) grossen, berührungsempfindlichen Bildschirm. Funktionsseitig sind ein Fahrspurassistent, der RDS/TMC-Verkehrsinfo-Empfänger, sowie die Text-to-Speech-Funktion in das Gerät integriert. Letztes «sagt» die Strassennamen an. TomTom bietet für das Modell insgesamt eine Abdeckung von 45 europäischen Strassenkarten an, die Funktion «IQ»-Route ermittelt u.a. in Abhängigkeit des aktuellen Verkehrsaufkommen oder Spritverbrauchs die bestmögliche Fahrtroute. Der Hersteller legt dem Gerät zudem eine Halterung für die Windschutzscheibe sowie Armaturenbrett bei. Top: Das «Lifetime»-Karten-Update, das TomTom für dieses Modell anbietet.

Kurzfazit: TomToms Start 60 M ist ein recht preiswertes Navi, und ein zuverlässig-funktionierender Pfadfinder vom Marktführer.

Lesen Sie auf der nächsten Seite den Express-Check: Smartphone HTC One für Fr. 729.-

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Wann: ab sofort, bis zum 21.04.2013, solange Vorrat reicht

Express-Check: Smartphone HTC One für Fr. 729.- (ohne Abo). Was beim HTC One zuerst ins Auge fällt, ist sein schickes Design. Das liegt am hochwertigen und sehr gut verarbeiteten Gehäuse aus Aluminium. Dank der abgerundeten Rückseite liegt das an der dicksten Stelle 9,3 mm dünne und 143 Gramm leichte One auch sehr gut in der Hand. Ergonomisch noch verträglich ist auch die Display-Grösse von 4,7 Zoll. Eine einhändige Bedienung ist so noch einigermassen komfortabel möglich. Insbesondere hochauflösende Bilder und Videos zeigt das One gestochen scharf an. HTC setzt beim One zwar auf Android (in der Version 4.1), geht bei der Nutzeroberfläche aber neue Wege: Der klassische Startbildschirm weicht dem neuen «BlinkFeed», einem News-Stream, der laufend neue Nachrichten aus verschiedenen Quellen und sozialen Netzwerken anzeigt. Was uns aber nicht gefallen hat: Beim One gibt es nur noch zwei Touch-Buttons: Home und Zurück. Den Button, der die zuletzt geöffneten Apps anzeigt, hat HTC gestrichen. Das ist etwas unpraktisch, die Multi-Tasking-Übersicht lässt sich jedoch durch zweifaches Antippen der Home-Taste aufrufen. Leider verzichtet HTC beim One auf einen Speicherkarten-Slot. Dank verbautem Vierkern-Prozessor ist das HTC One beim Surfen im Web superschnell. Der schnelle Mobilfunkstandard LTE und die Drahtlostechnologie NFC sind mit an Bord. Eher einzigartig für ein Smartphone ist der integrierte Infrarotsensor. Damit wird das HTC One (interner Speicher: 32 GB) zur potenziellen Fernbedienung.

Kurzfazit: Mit dem One ist HTC ein grosser Wurf gelungen. Aktuell gibt es kein besseres Smartphone. Der BlinkFeed ist eine tolle Idee, hat aber noch Luft nach oben. Tipp zum Merken: Der PCtipp vergleicht in der grossen Kaufberatung, Juni-Ausgabe 2013 (ab dem 23. Mai am Kiosk), die Smartphone-Flaggschiffe der Hersteller. Mit dabei ist auch Samsungs neues Galaxy-S4-Modell. Den kompletten Test für das HTC One können Sie hier nachlesen.