Fitness-Tracker
15.05.2020, 11:00 Uhr
Fitbit Charge 4 im Alltagstest
Statt auf Schrittzählung fokussiert Hersteller Fitbit nun auf integriertes GPS, Aktivzonenminuten, Spotify-Kontrolle und neue Schlaftools. PCtipp weiss, für wen sich ein Kauf lohnt.
Der Charge 4, der neuste Gesundheits- und Fitness-Tracker aus dem Hause Fitbit hat einige spannende Neuerungen im Gepäck. Der Nachfolger des Charge 3 bietet unter anderem eine Spotify-App für die Musiksteuerung, integriertes GPS, Aktivzonenminuten, zusätzliche Schlaftools und NFC (Fitbit Pay).
Das Testexemplar kommt in der Farbe Palisander (Brombeer), ebenso das Gewebearmband aus Polyester. Geliefert wird der Charge 4 mit Ladekralle und Ersatzarmband (S + L). Das Gehäuse des Trackers besteht aus Kunststoffharz, das Armband verfügt über einen Edelstahlverschluss. Der Fitness-Tracker misst 3,58 × 2,37 × 1,25 Zentimeter (L × B × H). Auf ein Farb-Display wurde verzichtet.
Smarte Funktionen: Benachrichtigungen
Wie der Vorgänger auch, zeigt der Charge 4 Smartphone-Benachrichtigungen an. Während mehrerer Tage waren die Benachrichtigungen immer recht verspätet auf dem Tracker-Display zu sehen. Ein Sitzungs-Reminder für 13 Uhr? Ploppte um 15 Uhr auf. WhatsApp-Nachricht? Schon längst via Handy gesehen und beantwortet… Aber nach einem Neustart wurde es dann viel besser.
Grundsätzlich kann man auf Smartphone-Benachrichtigungen mit Standard-Antworten reagieren und diese handvoll Quick Replies individualisieren. WhatsApp-Sprachnachrichten kann man mangels Mikrofon nicht abspielen lassen. Anrufe auf dem Smartphone kann man annehmen (oder ablehnen) und am Handy weiterführen, was im Test funktionierte.
15.05.2020
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