Test: 9 Netzwerkspeicher (NAS)
die Schnittstellen
Wichtige Schnittstellen
Alle neun Netzwerkspeicher haben mindestens eine USB-Schnittstelle zum Anschliessen einer externen Festplatte. So lässt sich der Speicherplatz erweitern. Möchten Sie auch einen Drucker anschliessen, sollten mindestens zwei USB-Ports vorhanden sein, damit Sie die Geräte nicht immer umstecken müssen.
Ausserdem haben alle Netzwerkspeicher mindestens einen Gbit-LAN-Port, um das Gerät ins Netzwerk einzubinden. Die teureren NAS von Netgear, QNAP, Synology und Thecus bieten sogar Dual-Gbit-LAN. Dabei handelt es sich um zwei Gbit-LAN-Schnittstellen, die sich koppeln lassen, was das Übertragungstempo verdoppelt.
Die neun Netzwerkspeicher sind zudem mit dem DLNA-Protokoll (Digital Living Network Alliance) kompatibel. Dieses dient zur Übertragung von Multimediadaten von anderen DLNA-Geräten wie Spielkonsolen. Für Geschäftsanwender ist diese Funktion nicht relevant.
WLAN und USB 3.0 haben sich bei den Netzwerkspeichern noch nicht durchgesetzt. Das einzige NAS mit Drahtlosfunktion ist das Synology DS1511+. Aber auch auf die anderen Speicher können Sie drahtlos zugreifen, wenn Sie diese an einen WLAN-Router anschliessen.
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Autor(in)
Reto
Vogt
05.05.2011
05.05.2011
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07.05.2011