Test: Multifunktionsgerät HP Officejet Pro 9022
Druckkosten und Fazit
Druckkosten
Zu den Druckkosten: HP bietet einen günstigen Seitenpreis. Genutzt werden kann dazu die HP-Tinten-Flatrate «Instant Ink». Das Besondere: Im Kaufpreis mit drin sind zwei Probemonate des HP-Tinten-Flatrate-Dienstes. Auch das gibt dem Gerät ab Start einen guten Mehrwert.
Wird nach den beiden Probemonaten auf die automatische Zulieferung verzichtet, die ebenso bei «Instant Ink» Bestandteil ist, und separat Tinte gekauft, werden für eine schwarzweisse A4-Seite mittelteure 4,6 Rappen fällig, für eine entsprechend farbige Seite müssen Anwender hingegen 10,1 Rappen bezahlen. Noch teurer wird das Ganze selbstverständlich, wenn auf intensiven Farbfotodruck zurückgegriffen wird. Dann liegen die Seitenpreise, je nach Grösse des Bilder und Formates schnell um das 4- bis 7-fache höher. Der Kauf beinhaltet eine zweijährige Bring-In-Garantie auf das Gerät.
Fazit: HPs Officejet Pro 9020 ist eine Messlatte für die Konkurrenz. Das MFG bietet einen schnellen, präzisen und detailreichen Office-Druck, faire Verbrauchspreise, und eine hervorragende Ausstattung, der es quasi an nichts fehlt. Interessant für Vieldrucker ist die Instant-Ink-Flatrate, die dadurch für überschaubare und kalkulierbare Preise sorgt.
Testergebnis
Ausstattung, Bedienung, Drucktempo, Druckqualität
Kleiner, farbiger Touchscreen, mittelteurer Unterhalt
Details: Tintenstrahl-Multifunktionsgerät (Drucker, Scanner, Kopierer, Fax), vier einzelne Patronen, 1200 x 1200 dpi, Duplexeinheit für Druck und Scan, ADF: 35 Blatt, Papiervorrat: 2 x 250 Blatt, Touchscreen: 6,75 cm, 2 Jahre Bring In
Preis: Fr. 260.-
Infos:www.melectronics.ch
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