Im Test: Oppo Find X3 Pro

Fazit und Bewertung

Was erst nach Produktpflege aussah, hat sich als neuer Oppo-Milestone rausgestellt. Jedenfalls für mich. Speziell das Display beeindruckt mich, aber auch die Foto-Möglichkeiten haben mich – alter Bewegungsmuffel, der ich bin – des Nachts zur Foto-Tour verführt. Das hat sich gelohnt. Und auch der Audio-Aspekt – von vielen Herstellern sonst eher stiefmütterlich behandelt – macht beim Find X3 Pro Spass. Der Akku hält ebenfalls lange durch und ist schnell aufgeladen. Es ist schwierig, etwas zu finden, was zu beanstanden wäre. Möglicherweise sorgt das etwas eigenwillige Format 20,1:9 bei einigen Usern für Stirnrunzeln. Und Zoom-Enthusiasten greifen vielleicht wirklich lieber zur südkoreanischen Konkurrenz. Aber im Prinzip macht das Gerät einfach nur Spass.

Preise und Verfügbarkeiten

Das Oppo Find X3 Pro kann ab sofort in Blau und Glossy Black zum Preis von 1199 Franken vorbestellt werden. Findet dies bis zum 25. März statt, schenkt Oppo seinen Schweizer Kunden ein Halbtax-Abo der SBB im Wert von 185 Franken – auch anrechenbar auf ein anderes SBB-Abo.

Testergebnis

Display, Akku, Kamera, Haptik, Audio
Optischer Zoom noch ausbaufähig

Details:  6,7 Zoll AMOLED, 10 Bit (eine Milliarde Farben), 50 MP Wide, 50 MP Ultrawide, 13 MP Periskop, 3 MP Microlens, Qualcomm Snapdragon 888, 12 GB RAM, 256 ROM, 65W Netzteil, 30W Qi, IP68, 5G

Preis:  Fr. 1199.-



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