Handy-Navigation im Test
gute Ausstattung
Gute Ausstattung
Drei der fünf getesteten Programme stammen von Herstellern, die eigenständige Navigationsgeräte produzieren: Falk, Navigon und TomTom. Deren Software hat einen ähnlichen Funktionsumfang wie diejenige von Navis. So unterstützen sie etwa Points oft Interests (POI) wie Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Hotels, gesprochene Strassennamen («Text to Speech») und die Option, zwischen Anfangs- und Endpunkt mehrere Zwischenziele zu definieren. Ähnliches bietet auch Nokia Ovi Maps – «Text to Speech» fehlt aber. Die Google-Software hat im Vergleich zu den anderen am wenigsten Funktionen. Mehr dazu in den noch folgenden Einzeltests.
Bei vier von fünf getesteten Anwendungen (Ausnahme: Falk) sind auch typische Live-Services wie Stauwarnungen verfügbar. Allerdings ist dazu jeweils eine Internetverbindung erforderlich, was wegen der Datenübertragung zu Zusatzgebühren führen kann. Ausserdem sind diese Echtzeitservices teilweise kostenpflichtig.
Die Software-Lösungen stehen auch punkto Tempo den eigenständigen Navis in nichts nach: Der Erstkontakt zu den GPS-Satelliten dauerte in unserem Test durchgehend weniger als 20 Sekunden und war damit extrem schnell.
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11.07.2011
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