Test: Convertible HP Spectre x360 13-ap0900nz

Weitere Features, Tempo und Fazit

Weitere Features

HP Spectre x360: Die Kamera lässt sich per Schieberegler ein- und ausschalten
Zu den weiteren Features gehören zwei Thunderbolt-Ports, eine USB-3.1-Schnittstelle sowie ein MicroSD-Slot, der seitlich in den Metallbody integriert ist. Als drahtlose Übertragung sind wiederum WLAN-AC sowie Bluetooth in Version 5 vorhanden. Um den Benutzer eindeutig zu identifizieren, gibt es einen Fingerabdrucksensor. Und noch eine Besonderheit: Mit einem auf der rechten Seite angebrachten Schieberegler lässt sich die Kamera an der Stirnseite des Geräts ein- und ausschalten. Auch das ein cleveres Sicherheits-Feature.
HP Spectre x360: im klassischen Notebook-Modus

Tempo

In unseren Benchmarks erreicht das Notebook gute 611 Cinebench-R15-Punkte, bei der Grafikmessung bleiben als Endresultat 57,51 Bilder pro Sekunde übrig. Beides sind typische Werte für ein Business-Gerät. Einen exzellenten Eindruck hinterlässt das Spectre x360 jedoch bei der Akkulaufzeit, die wir mit 14:38 Stunden (!) gemessen haben. Ein aussergewöhnlich hoher Wert – selbst für einen Laptop dieser Grösse. Auch bei der Lautstärkemessung kann der Luftikus noch einigermassen überzeugen. Zwar fährt der verbaute, aktive Lüfter hörbar an, sobald gerechnet wird. Dieser verstummt aber auch recht schnell wieder, wenn die Arbeit erledigt ist. Im weniger kritischen Office-Modus bleibt der aktive Lüfter hingegen so gut wie stumm.

Fazit

Mit dem Spectre x360 13-ap0090nz liefert HP eine grossartige Vorstellung im PCtipp-Testcenter ab: Das Notebook ist elegant, bietet eine erstklassige Verarbeitung und ist dank seiner gelungenen Ausstattung äusserst vielseitig. Genauso, wie es sich für einen Business-Profi gehört. Deshalb gibts unsere Bestnote.



Kommentare
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POGO 1104
27.03.2019
Die Zeit, als es praktisch nur Notebooks mit spiegelndem Dispaly zu kaufen gab, ist zum Glück vorbei.... Leider ist das bei den momentan populären Touchscreens derzeit noch nicht der Fall. Dort herrschen derzeit (noch?) glatte Displays vor. Hat vermutlich technische Gründe.