Test: Convertible HP Spectre x360 13-ap0900nz
Touchscreen und Ausstattung
Touchscreen und Ausstattung
An den edlen Eindruck, den das Chassis hinterlässt, reiht sich die hintergrundbeleuchtete Tastatur nahtlos ein. Sie verfügt über einen hervorragend austarierten Druckpunkt, oder anders gesagt: Nur, was auch wirklich gedrückt wird, kommt auf dem Full-HD-Bildschirm auch an. Das Touchpad reagiert sauber auf die Anwendereingaben, ist schön gross, wirkt aber weder wabbelig noch zu hart eingestellt. Die beiden edel wirkenden Scharniere, die den Body mit dem Touchscreen verbinden, sind aus geschliffenem Aluminium. Was aber viel wichtiger ist: Sie sind solide verarbeitet und geben dem Display stabilen Halt. Bei unserem mehrmaligen Auf- und Zuklapptest kam es kaum zum Nachschwingen. Stark!
Sowieso ist das Display eine echte Augenweide: Es löst mit Full HD (1920 × 1080 Pixel) scharf auf und reagiert im Tablet- oder im aufgeklappten «Tent»-Modus (engl. für Zelt) präzise. Die Blickwinkelabhängigkeit liegt bei hohen 160 Grad (horizontal) respektive 165 Grad (vertikal). Als besondere Business-Funktion integriert der Hersteller den sogenannten «SureView»-Blickschutz. Ein- und ausschalten lässt sich dieses Sicherheitsmerkmal, das vor Blicken unerwünschter Personen (z.B. im Zug etc.) abschirmt, mit der F1-Taste. Wir haben es im Test probiert und sind von diesem Feature überzeugt. Das Display dunkelt links und rechts zwar ab, bleibt aber für den Anwender selbst noch gut lesbar.
Im Innern arbeitet eine Core-i7-8565U-CPU. Im Normal-Modus taktet der Vierkernprozessor mit 1,8 GHz, im Turbo-Modus beschleunigt er bis auf 4,6 GHz. Der leistungsstarken CPU stehen insgesamt 16 GB an Arbeitsspeicher sowie ein 1 Terabyte grosser SSD-Datenträger im M.2-Format zur Seite. Wenn es eine kleine Schwachstelle gibt, dann die, dass der Hersteller auf eine separate Grafikeinheit verzichtet hat. Stattdessen verwendet das Spectre x360 den in der CPU integrierten 3D-Chip, Intels UHD Graphics 620.
Im Innern arbeitet eine Core-i7-8565U-CPU. Im Normal-Modus taktet der Vierkernprozessor mit 1,8 GHz, im Turbo-Modus beschleunigt er bis auf 4,6 GHz. Der leistungsstarken CPU stehen insgesamt 16 GB an Arbeitsspeicher sowie ein 1 Terabyte grosser SSD-Datenträger im M.2-Format zur Seite. Wenn es eine kleine Schwachstelle gibt, dann die, dass der Hersteller auf eine separate Grafikeinheit verzichtet hat. Stattdessen verwendet das Spectre x360 den in der CPU integrierten 3D-Chip, Intels UHD Graphics 620.
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27.03.2019