Tests
14.06.2010, 10:57 Uhr
Test: Sony PRS-300
Sonys PRS-300 gehört zu den kleinsten Lesegeräten für elektronische Bücher. Das Display ist nur 5 Zoll gross (12,7 cm Bilddiagonale). Der interne Speicher fasst 512 MB. Kann der E-Reader überzeugen?
Leider fehlt dem Gerät die Möglichkeit, den mageren Speicher mittels externer Speicherkarte zu erweitern. Digitale Bücher lassen sich nur per USB-Kabel vom PC auf das Gerät kopieren – Sony verzichtet auf eine WLAN-Schnittstelle oder eine Anbindung ans Handy-Netz.
Positiv ist dafür die Vielfalt der unterstützten Formate: Ausser des offenen ePub-Standards erkennt das Gerät auch DOC- oder PDF-Dokumente. Die Bedienung ist dank gut platzierter Knöpfe einfach. Der E-Reader reagiert jedoch träge, das Umblättern dauert lange.
Zum Lieferumfang zählt die Software Reader Library, die auf dem PC und dem PRS-300 gespeicherte Bücher auflistet. Diese lässt sich intuitiv bedienen und sorgt für Übersicht. Deren Einsatz ist aber nicht zwingend – Anwender können als Alternative auch den Windows-Explorer verwenden.
Positiv ist dafür die Vielfalt der unterstützten Formate: Ausser des offenen ePub-Standards erkennt das Gerät auch DOC- oder PDF-Dokumente. Die Bedienung ist dank gut platzierter Knöpfe einfach. Der E-Reader reagiert jedoch träge, das Umblättern dauert lange.
Zum Lieferumfang zählt die Software Reader Library, die auf dem PC und dem PRS-300 gespeicherte Bücher auflistet. Diese lässt sich intuitiv bedienen und sorgt für Übersicht. Deren Einsatz ist aber nicht zwingend – Anwender können als Alternative auch den Windows-Explorer verwenden.
Fazit: Der Sony PRS-300 liest eine stattliche Anzahl Formate, ist aber zu mager ausgestattet. Zudem arbeitet das Gerät sehr träge.
Testergebnis
Handlichkeit, Formatvielfalt
Reagiert langsam, magere Ausstattung, kein WLAN, kein 3G
Details: 5-Zoll-Display (E-Ink, Graustufen), 512 MB Speicher, Formate: ePub, PDF, DOC, TXT, RTF
Preis: Fr. 299.–
Infos:www.sony.ch
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