Test: Fujitsu Lifebook U938
Die Ausstattung
Die Ausstattung
Als Taktgeber ist Intels Core i7-8650U (max. Taktrate: 3,9 GHz, 8 MB L3-Cache) verbaut. Der Recheneinheit stehen dabei insgesamt 20 GB (!) an Arbeitsspeicher sowie ein 512 GB grosser SSD-Datenspeicher im M.2-Format (PCI Express-4x-Anbindung) zur Seite. Das beschleunigt unterm Strich die gesamte alltägliche Arbeit mit dem Lifebook. Zu den Stärken des Modells gehören sämtliche Office-Anwendungen, bis hin zu einfachen bis mittelkomplexen Multimediaaufgaben. Intensiver Videoschnitt ist dagegen nicht mehr das, was man mit dem U938 machen sollte. Fujitsu verbaut keinen eigenen 3D-Chip, sondern vertraut auf den im Vierkernprozessor integrierten Grafikchip, den Intel Graphics 620, dessen 3D-Tempo nicht ganz an das eines separaten Chips heranreicht.
Tempo, Tempo
In unseren Benchmarks erreicht das Ultrabook ansehnliche Ergebnisse: Beim Cinebench R20 bleiben als Ergebnis 1145 cb-Punkte stehen. Für den gesamten Bootvorgang vergehen ebenso kurze 5 Sekunden, dann steht Windows 10 in der Pro-Version bereits zum Arbeiten bereit. Beim PCMark 10 (Score-Run) erreicht das Lifebook U938 gute 3467 Punkte. Summa summarum sind das beachtliche Resultate bei der Leistungsmessung.
Bezüglich der Schnittstellen bringt Hersteller Fujitsu drei USB-3.1-Ports (2 × Typ-A und Typ-C, davon sind die Typ-C- und eine Typ-A-Buchse auch als Auflade-Port für Handys in ausgeschaltetem Laptop-Zustand verwendbar) und einen PalmVei-Scanner (Handvenen-Scanner) als Business-Sicherheitsmerkmal, das vor unbefugten Zugriffen auf das Notebook schützen soll, im Gehäuse unter. Ergänzt werden die Anschlüsse durch eine Bluetooth- respektive Gbit-LAN und WLAN-AC-Schnittstelle.
Lesen Sie auf der nächsten Seite: Ergonomie und Fazit
Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.