Samsung Galaxy Ring im PCtipp-Test

Die Wearable-App: Dreh- und Angelpunkt

Wearable-App: Dreh- und Angelpunkt
Quelle: Samsung
Im Anschluss wird Samsungs Wearable-App nachgeladen, so etwas wie der Dreh- und Angelpunkt für den Ring. Beim Einrichtungsprozess, der Schritt für Schritt abläuft, muss der Anwender ein Samsung-Konto erstellen. Danach hat er allerdings auch schon Zugriff auf die wichtigsten Funktionen des Minitools. Die App zieht dazu in Sekundenintervallen die Messdaten, die die Sensoren des Rings (auf seiner Innenseite) übermittelt. Konkret: Die App bietet im Startmenü die Buttons Energiewert, Schlaf, Puls und Stress. Dahinter verbergen sich verschiedene Messmöglichkeiten, die allesamt den Fitness- und Gesundheitszustand des Anwenders überprüfen. Wie bereits erwähnt gehören dazu die Herzfrequenz- und Pulsmessung, wobei der Ring kontinuierlich die Herzfrequenz überwacht und Warnungen ausgibt, wenn unregelmässige Werte festgestellt werden. Das Schlaftracking hingegen analysiert die Schlafqualität, um Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand zu ziehen. Und drittens: Das Aktivitätstracking zählt Schritte, zurückgelegte Distanzen und verbrannte Kalorien, die allesamt aufgezeichnet werden, um den eigenen (fortlaufenden) Fitnesszustand zu kategorisieren. Im Test konnten wir damit den Puls und auch Schlafrhythmus messen. Beides funktionierte zuverlässig.
Die Galaxy-Ring-Modelle
Quelle: Samsung



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