Tests
25.07.2019, 08:14 Uhr
Test: Farblaser-Multifunktionsgerät Brother MFC-L3730CDN
Mit dem MFC-L3730CDN lanciert Brother ein preiswertes Farblaser-Multifunktionsgerät. PCtipp hat es sich zur Brust genommen.
Mit dem MFC-L3730CDN lanciert Hersteller Brother sein preiswertestes Farblaser-Multifunktionsgerät der neuen 2019er-Generation. Der kompakte All-in-One (41 × 47 × 41 cm, B × T × H) kostet gerade mal Fr. 229.–. Dafür bekommen Käufer ein 4-in-1-Modell (Drucker, Scanner, Kopierer und Farbfax), mit dem sich nicht nur schnell, gut und präzise arbeiten lässt, sondern das seine Stärken auch bei der Bedienung, der Druckqualität und beim Stromverbrauch ausspielt.
Ausstattungsseitig muss sich das Modell nicht hinter Geräten der teuren Mittelklasse verstecken: Der Papiervorrat ist mit seinem Fassungsvermögen von 250 Blatt ausreichend dimensioniert. Duplexdruck ist vorhanden, der automatische Dokumenteneinzug fasst bis zu 50 Blatt.
Was dem Multifunktionsgerät fehlt, ist ein D-ADF («Duplexing Automatic Document Feeder»), mit dem sich auch doppelseitige Dokumente per automatischem Dokumenteneinzug in einem Durchgang kopieren lassen. Auch WLAN ist leider nicht mit an Bord. Dafür kann der L3730CDN aber im Netzwerk mithilfe seiner LAN-Buchse eingebunden werden, um so von jedem Client aus (inklusive Smartphone und Tablet) bedient zu werden. Einzige Voraussetzung ist dabei natürlich, dass das entsprechende Endgerät dem Netzwerk zugehörig ist. Tonerpatronen lassen sich sehr einfach austauschen. Dazu wird die vordere Klappe des Geräts einfach «hochgebockt». Danach gibt der Innenraum die Lage der einzelnen, hintereinander liegenden Kartuschen preis. Anwender können diese, im Falle eines Austauschs, herausziehen und durch neue Kartuschen ersetzen.
Schön für diese Preisklasse: Druckerspezialist Brother spendiert dem Gerät nicht nur einen 9,3 cm grossen berührungsempfindlichen Farbbildschirm, sondern auch einen Tastaturblock, was die ohnehin schon einfache Bedienung weiter erleichtert und auch Ungeübten von Anfang an mehr Sicherheit beim Praxisbetrieb gibt.
Was dem Multifunktionsgerät fehlt, ist ein D-ADF («Duplexing Automatic Document Feeder»), mit dem sich auch doppelseitige Dokumente per automatischem Dokumenteneinzug in einem Durchgang kopieren lassen. Auch WLAN ist leider nicht mit an Bord. Dafür kann der L3730CDN aber im Netzwerk mithilfe seiner LAN-Buchse eingebunden werden, um so von jedem Client aus (inklusive Smartphone und Tablet) bedient zu werden. Einzige Voraussetzung ist dabei natürlich, dass das entsprechende Endgerät dem Netzwerk zugehörig ist. Tonerpatronen lassen sich sehr einfach austauschen. Dazu wird die vordere Klappe des Geräts einfach «hochgebockt». Danach gibt der Innenraum die Lage der einzelnen, hintereinander liegenden Kartuschen preis. Anwender können diese, im Falle eines Austauschs, herausziehen und durch neue Kartuschen ersetzen.
Schön für diese Preisklasse: Druckerspezialist Brother spendiert dem Gerät nicht nur einen 9,3 cm grossen berührungsempfindlichen Farbbildschirm, sondern auch einen Tastaturblock, was die ohnehin schon einfache Bedienung weiter erleichtert und auch Ungeübten von Anfang an mehr Sicherheit beim Praxisbetrieb gibt.
Zur Menüführung des Touchscreens: Das Display informiert über den aktuellen Tonerstand sowie die Anbindung an Netzwerk und App. Mit dem Mini-Tool iPrint&Scan (für Android und iOS) können Texte, PDF-Dokumente und Bilder vom Smartphone aus auf dem Multifunktionsgerät ausgedruckt werden. Zudem lassen sich Dokumente vom Drucker aus via App scannen und lokal oder auch in der Cloud speichern.
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