In der Bildergalerie rechts präsentiert Ihnen der PCtipp die Angebote von Steg electronics – zum Anschauen und Stöbern. Bitte bedenken Sie, dass es sich bei den Angeboten meist um zeitlich und in ihrer Stückzahl begrenzte Geräte handelt. Sie finden die Angaben über den Abverkauf auf der jeweiligen Seite der Produkte in diesem Flyer-Check.

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Was: Philips 55PUS6401
Wo: in jeder Steg-Filiale und unter www.steg-electronics.ch
Wann: ab sofort, bis zum 31. Dezember 2016
Preis: Fr. 749.90

Der UHD-Fernseher (3840 x 2160 Bildpunkte) besitzt als Highlight eine zweiseitige Ambilight-Funktion. Dank Android-TV-Betriebssystem kann auch die Bedienung des 4K-Günstlings überzeugen.

Philips positioniert den schlanken im Aluminiumdesign gehaltenen 55-Zöller als Einstiegsgerät. Dennoch besitzt das knapp 750 Franken teure Modell eine mehr als ordentliche Ausstattung: Das Top-Feature ist dabei sicherlich das zweiseitige Ambilight. Sowohl auf der linken als auch auf der rechten Geräteseite bringt Philips Leuchten an, die je nach dargestelltem Bild ihre Farbe anpassen, sodass das TV-Bild verbreitert wirkt und sanfte Übergänge zur Wand hin ermöglicht. Zu den weiteren Anschlüssen: Nebst 4 x HDMI und 3 x USB 2.0 sind im 4K-TV mit Android-Betriebssystem (Lollipop 5.1) auch LAN/WLAN integriert. Den Stromverbrauch gibt Philips beim auf die Energieeffizienzklasse «A» spezifizierten Modell mit 91 Watt an. Was dem TV-Gerät, im Vergleich zur höheren TV-Liga, fehlt, ist eine HDR-Funktion, um im dargestellten Bild Kontrastverhältnisse weiter zu optimieren. Tipp: Schauen Sie sich unbedingt vor einem Kauf den Fernseher in einer Steg-Filiale an und überprüfen Sie, ob Sie mit dem Bild zufrieden sind.

Fazit: Der Preis von Fr. 749.50 für den Philips 55PUS6401 geht voll in Ordnung. Bild, Ausstattung und Bedienung sind auch dank des Android-Betriebssystems flüssig und einfach. Wir finden, das ist ein Top-Angebot: Daumen hoch.

Express-Checks: Auf dieser Seite präsentiert Ihnen der PCtipp weitere Angebote des aktuellen Steg-Flyers. Die folgenden Kurzfazits sollen Ihnen helfen, ein im Prospekt gezeigtes Angebot besser einordnen zu können. Bitte bedenken Sie: Informieren Sie sich bei Bedarf auch vor Ort, um sich so ein genaueres Bild des Angebots machen zu können. Die Angebote sind wie folgt erhältlich:

Wo: in jeder Steg-Filiale und unter www.steg-electronics.ch
Wann: ab sofort, bis zum 31. Dezember 2016

Express-Check: Steg XMAS-Tower-PC Ltd. für Fr. 1149.90: Auch dieses Angebot, das Steg auf 150 Geräte begrenzt, überzeugt uns. Vor allem aufgrund der gut austarierten Kombination von Ausstattung, Leistung und Preis. Doch, der Reihe nach. Im Windows-10-Rechner gefällt der 250 GB grosse SSD-Datenträger, dem wiederum eine 1 TB grosse HDD-Festplatte zur Seite steht. Als Taktgeber kommt ein Core-i5-6600K-Prozessor zum Einsatz. Das Besondere an dieser Vierkern-CPU ist der Buchstabe «K». Der Prozessor lässt sich nämlich frei in seinem Takt einstellen. Steg übertaktet die Recheneinheit auf 4 GHz – und das wassergekühlt. Auch bei der Grafikkartenauswahl überlässt der Schweizer Assemblierer nichts dem Zufall: So integriert er in seinem XMAS-PC eine GeForce GTX 1050 TI, um auch für Gamer die passende 3D-Beschleunigung bereitzustellen. Ergänzt werden die wohlbedacht ausgewählten Komponenten mit einem 8 GB grossen Arbeitsspeicher und einem DVD-Brenner. Anschlussseitig stellt der Gaming-Tower insgesamt vier USB-2.0- und drei USB-3.0-Schnittstellen zur Verfügung. Auch Gbit-LAN und WLAN sind im Steg-PC integriert.

Kurzfazit: Stegs Fr. 1149.90 teurer XMAS-PC bringt Power in den Tower.Vor allem die Wasserkühlung ermöglicht der CPU eine hohe Leistung bei nahezu lautlosem Betriebsgeräusch. Auch die verbaute Grafikkarte des Typs «Ti» läuft sehr leise.

Wo: in jeder Steg-Filiale und unter www.steg-electronics.ch
Wann: ab sofort, bis zum 31. Dezember 2016

Express-Check: Netgear Arlo Smart Home 2er-Set für Fr. 349.90. Das Heimüberwachungssystem besteht aus zwei kabellosen Arlo-Kameras sowie einer Basisstation – quasi die Schaltzentrale, mit der sich die beiden Kameras verbinden. Die Installation ist sehr einfach. Im ersten Schritt muss sich der Benutzer bei Netgear registrieren (Benutzername und Passwort werden dabei für den späteren Zugriff angelegt). Damit bekommt der Anwender nicht nur einen 1 GB grossen kostenlosen Speicherplatz, sondern dadurch überhaupt erst die Möglichkeit, später die Videos anzuschauen und auch auf seinem Endgerät (Smartphone, Tablet, PC oder Notebook) herunterzuladen. Zurück zur Installation: Nach der Registrierung wird die Basisstation über einen LAN-Port am Router angeschlossen, danach werden die beiden Kameras nacheinander am gewünschten Ort positioniert und mit der Basisstation synchronisiert. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft dabei. Wir konnten so innert 5 Minuten die komplette Installation abschliessen, sodass die Geräte in Betrieb genommen werden konnten. Besonderes Augenmerk hat der Hersteller auf die Bedienung via Arlo-App gelegt, die für das Android- und iOS-Betriebssystem gratis zum Download bereitsteht. Ausserdem kann auch Browser-basiert, über die Arlo-Webseite des Herstellers Netgear, auf das Arlo-Kamerasystem zugegriffen werden.

Kurzfazit: Netgears Arlo Smart Home 2er-Set ist eine einfach zu installierende und zu bedienende Heimüberwachungslösung. Schön: Mit dem Bundle lassen sich auch grössere Räume überwachen. Der Steg-Preis geht noch in Ordnung.

Wo: in jeder Steg-Filiale und unter www.steg-electronics.ch
Wann: ab sofort, bis zum 31. Dezember 2016

Express-Check: Spielkonsole Microsoft Xbox One S für Fr. 339.90. Das Gehäuse der Xbox One S (1-TB-Version!) fällt schlank aus. Microsoft integriert das Netzteil direkt ins Gehäuse. Man muss rückseitig nur noch das Kaltstromkabel anschliessen. Die Spielkonsole ist vollständig kompatibel mit dem Vorgängermodell und den Spielen. Und: Die Xbox One S spielt im Gegensatz zu Sonys PlayStation 4 Pro sogar 4K-UHD-Blu-rays ab. Dazu wurden auch die Taktraten des Grafikchips sowie die Speicherbandbreite minim erhöht. Darüber hinaus streamt die multimediale Konsole Inhalte von Amazon und Netflix in 4K-Auflösung. Ausserdem unterstützt die Hardware auf geeigneten 4K-Fernsehern dynamische Kontraste (HDR) auch bei Spieletiteln wie «Gears of War 4» oder «Forza Horizon 3». Der Kinect-Port wurde im Zuge der Verkleinerung wegrationalisiert. Nutzer werden aber die Kinect-Kamera weiterhin über USB-Adapter anschliessen können. Im Betrieb verhielt sich die Konsole entsprechend leise. Wird die Konsole an einem UHD-Fernseher angeschlossen, ist das mitgelieferte HDMI-2.0-Kabel erforderlich, damit Inhalte in 60 Hz wiedergegeben werden. Microsoft hat auch das optische Laufwerk erneuert: Die Blu-ray-App konnte im Test neuere Titel wie Tarantinos Westernhit «The Hateful Eight» problemlos erkennen. Auch andere 4K-Blu-rays spielte das Laufwerk problemlos ab.Den Controller der Xbox One S hat Microsoft geringfügig überarbeitet und ihm einen etwas raueren Touch verliehen. Wir empfinden ihn als sehr griffig und weniger rutschig als frühere Xbox-Controller. Den kompletten Test finden Sie hier.

Kurzfazit: Die Xbox One S hält, was sie verspricht und beschert Spielern ein gelungenes Upgrade. Der Preis für das 1 TB grosse Modell ist fair.

Wo: in jeder Steg-Filiale und unter www.steg-electronics.ch
Wann: ab sofort, bis zum 31. Dezember 2016

Express-Check: HP OfficeJet Pro 6950 eAiO für Fr. 349.–. HP OfficeJet Pro 6950 eAiO richtet sich an Business-Anwender. Dementsprechend ist das A4-Multifunktionsgerät, das mit vier separaten Tintenpatronen druckt, auch ausgestattet: Ein A4-Foto kann der Bürohengst in nur 32 Sekunden durch sein Druckwerk schieben. An Bord sind neben LAN/WLAN auch eine automatische Duplexdruckfunktion sowie die ADF-Einheit für die automatische Dokumentenzufuhr, die 35 Blatt fasst. Das Papiervorratsfach fällt mit einer Kapazität von bis zu 230 Blatt üppig aus. Über den doch recht mickrigen nur 2,2 Zoll (5,6 cm) kleinen, berührungsempfindlichen Farb-Touchscreen lässt sich auch ohne PC drucken – inklusive den typischen Netzwerkfunktionen, die der Hersteller seinem Gerät zur Seite stellt. Der betriebssystemunabhängige e-Print-Drucker lässt sich mithilfe der Apps von HP nicht nur verwalten. Auch Dokumente und Fotos können von den entsprechenden Mobilgeräten gedruckt werden. Selbstverständlich bietet Hewlett-Packard auch für Android- und iOS-Betriebssysteme entsprechende Apps an. Die Druckqualität des OfficeJet zeichnet sich durch einen präzisen wie auch kräftigen Farbauftrag aus. Daraus ergibt sich ein gleichmässiges Druckbild in der Praxis. Zu den Druckkosten: Eine schwarz-weisse A4-Seite kostet 3,5 Rappen, farbige Ausdrucke 6,2 Rappen. Beide Seitenpreise sind zwar nicht ganz günstig, gehen aber noch in Ordnung.

Kurzfazit: HPs OfficeJet Pro 6950 eAiO ist ein prima ausgestattetes Multifunktionsgerät. Für den Preis von Fr. 349.– bietet Steg das kompakte A4-Modell zudem recht preiswert an.

Wo: in jeder Steg-Filiale und unter www.steg-electronics.ch
Wann: ab sofort, bis zum 31. Dezember 2016

Express-Check: Samsung Galaxy Tab A T580 WiFi 16 GB für Fr. 249.90. Knapp 530 Gramm wiegt das Galaxy Tab A T580. Was das 10,1-Zoll-Modell (Bilddiagonale: (26,5 cm) auszeichnet, ist das Design, die Bildqualität und auch die Ausstattung. Der berührungsempfindliche Bildschirm des aktuellen Android-6-Modells (Marshmallow) löst mit 1920 x 1200 Bildpunkten auf. Schön: Die Ecken sind abgerundet, Touchscreen und Chassis gehen fast nahtlos ineinander über. Die Akkulaufzeit wird mit bis zu 9 Stunden angegeben, in der Praxis dürfte sie sich aber bei rund zwei Dritteln der Zeit einpendeln. Samsung verbaut im Tablet einen Achtkernprozessor (Chip: Exynos 7870, Takt: 1,6 GHz). Als Nutzspeicher sind 16 GB integriert. Diese lassen sich via microSD-Karte weiter vergrössern. Nebst einem USB-Port, WLAN-AC und Bluetooth sind zwei Kameras mit an Bord. Die vorderseitige Kamera löst mit 2 Mpx auf, die rückseitige mit 8 Mpx.

Kurzfazit: Das Samsung Galaxy Tab A T580 WiFi 16 GB 16 GB ist ein edles Tablet, das auch bei der Verarbeitung überzeugen kann. Mit dem Steg-Preis von Fr. 249.90 sind wir allerdings nicht ganz einverstanden. Man findet das Tablet anderswo günstiger.

Wo: in jeder Steg-Filiale und unter www.steg-electronics.ch
Wann: ab sofort, bis zum 31. Dezember 2016

Express-Check: Beamer BenQ TH683 Fr. 679.90. Steg bietet den Full-HD-Heimkinoprojektor, der knapp ein halbes Jahr auf dem Markt ist, für rund 680 Franken an. Seine herausragende Funktion ist der sogenannte Fussballmodus. Dabei regelt und optimiert das Gerät gleichzeitig Bild und Ton. Das Modell verfügt zudem über eine sehr hohe Bildhelligkeit von 3200 ANSI Lumen. Der DLP-Beamer bietet einen 3D-Modus, die dafür nötige Shutter-Brille (ca. 100 Franken) muss leider extra gekauft werden. Full-HD-Filme stellt der Projektor dabei mit seiner nativen Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln im 16:9-Format optimal dar. Ausstattungsseitig sind ein VGA-Port sowie zwei HDMI-Eingänge vorhanden. Im Energiesparmodus beträgt die Lebensdauer der Lampe typischerweise 7000 Stunden, im Normalmodus etwa die Hälfte. Sowohl optischer Zoom (max. 1,3-fach) sowie der Fokus lassen sich direkt mit dem Drehregler an der Linsenfront einstellen. Das Menü ist selbsterklärend in Reiter unterteilt und verarbeitet die Einstellmöglichkeiten für das Bild sowie die Bildkorrekturen (Trapez, Wandfarbenabgleich etc.) flüssig. Schön: BenQ verpasst seinem Modell einen kräftigen 2 x 10 Watt starken Sound.

Kurzfazit: BenQs TH683 ist ein schicker, kompakter und vor allem lichtstarker Heimkinoprojektor mit üppigen Anschlussmöglichkeiten. Das Gerät ist dank seiner Lichtstärke auch für grosse Räume im Business-Sektor eine interessante Wahl.

Wo: in jeder Steg-Filiale und unter www.steg-electronics.ch
Wann: ab sofort, bis zum 31. Dezember 2016

Express-Check: Multimedia-Notebook Asus X550VX-DM111T für Fr. 799.90. Das Gerät zeichnet sich durch seine Ausstattung und das matte Display aus. Doch, der Reihe nach: Das 15,6 Zoll grosse Gerät (Bilddiagonale: 39,7 cm, Auflösung: 1920 x 1980 Bildpunkte) fühlt sich hochwertig an. Das Full-HD-Display stellt die Farben kräftig dar und ist dank des matten Displays auch für draussen gut geeignet. Wird gespielt, übernimmt der im 2,4 kg schweren Notebook verbaute Mittelklasse-Grafikchip GeForce GXT 950M (2 GB Videospeicher) die 3D-Berechnung. Als Kraftwerk arbeitet der Core-i5-Prozessor 6300HQ (Architektur:«Skylake», max. Takt: 3,2 GHz) von Intel. Bei der Cinebench-R15-Messung (CPU-Multi, 64 Bit) schafft die Recheneinheit mit 472 Punkten ein noch respektables Ergebnis. Dem Prozessor stehen insgesamt 8 GB an Arbeitsspeicher sowie ein 256 GB grosser SSD-Datenträger zur Seite. Des Weiteren sind Gbit-LAN, WLAN-AC, Bluetooth sowie zwei USB-3.0-Schnittstellen verbaut.

Kurzfazit: Das Multimedia-Notebook Asus X550VX-DM111T überzeugt aufgrund der soliden Verarbeitung und Ausstattung. Dank seines anständigen Tempos kann der Laptop auch als Multimedia-Rechner eingesetzt werden. Der Preis von Steg geht auch für dieses Modell noch in Ordnung, obschon man anderswo ähnlich ausgestattete und preiswerte Modelle findet.

Wo: in jeder Steg-Filiale und unter www.steg-electronics.ch
Wann: ab sofort, bis zum 31. Dezember 2016

Express-Check: Samsung PC-Monitor (Curved) C27F591 für Fr. 299.90. Ein interessantes Modell! Der 27 Zoll grosse LED-Bildschirm (Bilddiagonale: 69 cm) im gebogenen «Curved»-Design steht auf einem soliden Standfuss. An Ausgängen sind rückseitig je eine HDMI-Schnittstelle, ein DisplayPort und eine VGA-Buchse verbaut. Der Monitor löst mit Full HD (1920 x 1080 Pixel) auf. Im Normalbetrieb verbraucht der Monitor 37 Watt. Samsung spezifiziert das Modell auf die Pixelfehlerklasse II und verbaut beim C27F591 ein VA-Panel (engl. Kürzel, steht für Vertical Alignment). Dessen Stärke ist die hohe vertikale wie auch horizontale Blickwinkelstabilität von etwa 165 bis 170 Grad – in der Praxis. Die Reaktionszeit wird mit 4 Millisekunden (Grau-zu-Grau-Wert) angegeben. Während die Helligkeit auf 250 Candela pro Quadratmeter spezifiziert wird, liegt der statische Kontrast bei hohen 3000:1.

Kurzfazit: Mit dem Samsung C27F591 gibt es einen sehr eleganten 27 Zoll grossen Curved-Monitor für unter 300 Franken. Design, aber auch Panel sind auf Spitzenniveau. Unser Tipp: Vor einem Kauf sollten Sie sich aber dennoch von der gekrümmten Bauart des Bildschirm selbst ein genaues Bild machen und den Monitor vor Ort inspizieren.