Im Test: Acer Aspire V17 Nitro (Black Edition)

Der Eyetracker und Fazit 

Der Eyetracker: mehr als ein Supplement?

Im Scharnier ist der Eyetracker untergebracht
Ein weiteres Augenmerk galt dem eingebauten Eyetracker des finnischen Unternehmens Tobii. Beim Start zeigte sich zunächst die von anderen Acer-Geräten bekannte Demo, die nach der Justierung des Scanners startet. In dieser Demo sitzt man in einem Space-Shuttle und bringt mit dem Blick Felsbrocken zum Explodieren. 
Ein Ausschnitt aus Spectrophobia
Tatsächlich gibt es aber für den Scanner schon einige Spiele, teilweise sogar kostenlos. Wir haben den Eyetracker mit dem Spiel Spectrophobia ausprobiert. Es ist in der Tat beeindruckend, wie genau die Bewegung der Augen (ohne den Kopf zu bewegen) verfolgt werden konnten. Ganz auf die Tastatur verzichten konnte man jedoch nicht. Fazit: Funktioniert gut, macht Laune, aber ob diese Art des Spielens die breite Masse der Gamer überzeugen kann, bleibt abzuwarten.  

Fazit

Am Gerät selbst gibt es nichts auszusetzen: Trotz den verschiedenen Materialen wirkt das Notebook wertig und aus einem Guss. Die Hardware bringt ihre Leistung. Lediglich der laute Lüfter und die zahlreich vorhandenen vorinstallierten Programme nerven. Insgesamt sind die 1500 Franken, die für den Acer V17 Nitro fällig werden, nicht zu viel. 

Testergebnis

Performance, Verarbeitung
Lauter Lüfter, Bloatware

Details:  Intel Core i7-7700HQ (2,8 GHz), 32 GB RAM, Nvidia GeForce GTX 1060 (6 GB GDDR5), 512 GB SSD, 1 TB HDD, 2 x USB 3.0, 2 x USB 2.0, 1 x USB-C 3.1, HDMI, RJ-45, SD Card Reader

Preis:  ab Fr. 1744.35

Infos: 
acer.com

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