Tipps & Tricks
06.03.2014, 13:04 Uhr
Mac mini: viel mehr als ein Mediacenter
Der kleinste Apple-Rechner wird im Wohnzimmer zum Mittelpunkt feinster Unterhaltung – und damit sind nicht nur Filme gemeint.
Der Mac mini wird gerne als «Einstiegsrechner» gesehen, der Unentschlossene ins Apple-Lager locken soll. Das mag stimmen – doch er ist ausserdem das perfekte Mediacenter. Dafür sprechen nicht nur seine geringen Dimensionen, sondern auch der verbaute HDMI- und der optische Audio-Anschluss.
Sein einfaches, zeitloses Design lassen ihn in jeder Umgebung gut aussehen. Und vor allem arbeitet das Gerät unhörbar leise – es gibt keine lauten Lüfter, kein externes Netzteil oder andere Störfaktoren, die beim Leseabend oder bei leisen Filmszenen stören würden.
Im folgenden sehen wir uns an, was der Mac mini leisten kann und was es dazu braucht. Da wären:
- Serien aus beliebigen Quellen aufbereiten, verwalten und mit Infos und Covern versehen
- Filme in Full-HD wiedergeben, inklusive Dolby Surround, DTS und anderen Audiospuren. Das Filmformat spielt dabei keine Rolle.
- Die besten Video-Podcasts einsammeln und verwalten
- Über AirPlay Filme, Fotos und Musik entgegennehmen – und zwar von iOS- und Android-Geräten
- Steam-Games spielen, inklusive Xbox-Controller
- Retro-Games spielen, ebenfalls mit Controller-Unterstützung
- Zum WLAN-Hotspot werden
Das ist also eine ganze Menge. Beginnen wir mit einem Thema, das bei vielen Serienjunkies ganz oben auf der Wunschliste steht: der Verwaltung von Serien mit Cover-Abbildungen, Episoden-Infos und mehr.
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