Die besten Tipps zu CarPlay

CarPlay nachrüsten

Heute bieten zahlreiche Hersteller Bausätze an, um CarPlay bei älteren Fahrzeugen nachzurüsten. Der erste Anruf sollte dem Autohändler dienen, um abzuklären, ob der Fahrzeughersteller ein Upgrade anbietet.
Bei anderen Herstellern wird ein externes Panel mit Saugnäpfen oder anderen Befestigungen am Armaturenbrett fixiert, was besonders unkompliziert ist – aber oftmals nicht sehr elegant wirkt. Achten Sie in jedem Fall darauf, dass «CarPlay Wireless» verbaut ist, damit das Kabel zum iPhone wegfällt.
Die dritte Kategorie ist für die Verwendung im DIN-Schacht konzipiert. Idealerweise ist ein Doppel-DIN-Schacht vorhanden, weil das Gerät vollständig hineinpasst. Wenn nur ein einfacher DIN-Schacht vorhanden ist, muss in der Regel auf eine Lösung mit einem ausfahrbaren Bildschirm zurückgegriffen werden. Bei neueren Fahrzeugen kann die Montage in jedem Fall ins Geld gehen, weil der Ersatz des bestehenden Systems alles andere als trivial ist und die Verkabelung tangiert.
Der Kenwood DMX-8021DABS kostet ca. 730 Franken und unterstützt Wireless CarPlay
Quelle: Kenwood
Tipp: Idealerweise erkunden Sie sich vor dem Kauf des Gerätes bei der Garage, wie viel der Einbau kosten wird. Das erspart unangenehme Überraschungen.
In praktisch allen Geräten, die CarPlay unterstützen, ist auch Android Auto verbaut, falls die Familie eine gemischte Umgebung ist.



Kommentare
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Abarth
18.01.2024
Zu easypark.... In der Schweiz würde ich easypark nicht benutzen oder zumindest die Servicegebühr vor dem Bestätigen prüfen. Der Aufschlag (Servicegebühr) auf die Parkgebühren war meist deutlich höher als bei parkingpay (ist auch in Twint intergiert) oder paybyphone.