AMD-CPUs: gratis doppeltes Tempo
BIOS-Setup anpassen
BIOS-Setup anpassen
Dreh- und Angelpunkt ist dabei der Menüpunkt «CPU Configuration» im Untermenü «Advanced». Aktivieren Sie die Einstellung von «Disable» auf «Enable». Wechseln Sie als Nächstes zu «Advanced Clock Calibration» (kurz ACC) in diesem Punkt. Stellen Sie ACC auf «Auto». Nun erhalten Sie einen weiteren Menüpunkt mit Namen «Unleashing Mode», was für «Entfesselung» der einzelnen Kerne steht. Setzen Sie den Eintrag auf «Enable». Daraufhin erscheint ein zusätzlicher Menüpunkt, mit dem sich festlegen lässt, wie viele Kerne aktiviert werden sollen.
Dreh- und Angelpunkt ist dabei der Menüpunkt «CPU Configuration» im Untermenü «Advanced». Aktivieren Sie die Einstellung von «Disable» auf «Enable». Wechseln Sie als Nächstes zu «Advanced Clock Calibration» (kurz ACC) in diesem Punkt. Stellen Sie ACC auf «Auto». Nun erhalten Sie einen weiteren Menüpunkt mit Namen «Unleashing Mode», was für «Entfesselung» der einzelnen Kerne steht. Setzen Sie den Eintrag auf «Enable». Daraufhin erscheint ein zusätzlicher Menüpunkt, mit dem sich festlegen lässt, wie viele Kerne aktiviert werden sollen.
Kerne akkumulieren
Aus dem AMD Phenom II X2 550 BE lässt sich auf diese Weise ein Dreikern- oder Vierkern-Prozessor machen. Daneben kann zusätzlich noch der einzelne Kern ausgewählt werden, der freigeschaltet werden soll. Sollte einer der zwei (ursprünglich deaktivierten) Kerne doch einen Defekt aufweisen, so kann man zumindest noch den anderen nutzen.
Aus dem AMD Phenom II X2 550 BE lässt sich auf diese Weise ein Dreikern- oder Vierkern-Prozessor machen. Daneben kann zusätzlich noch der einzelne Kern ausgewählt werden, der freigeschaltet werden soll. Sollte einer der zwei (ursprünglich deaktivierten) Kerne doch einen Defekt aufweisen, so kann man zumindest noch den anderen nutzen.
Sind all Einstellungen korrekt erledigt, müssen Sie den PC neu starten, um die Änderungen ab sofort dauerhaft zu übernehmen. Der Rechner erkennt nun im besten Fall die «neue» Vierkern-CPU. Nun sollten Sie die CPU auf Stabilität und Temperaturverhalten testen. Ein gutes Programm dafür ist die Stresstestbelastung mittels der Software Orthos. Das Tool lastet die Kerne zu 100 Prozent aus.
22.07.2010
22.07.2010
22.07.2010