AMD-CPUs: gratis doppeltes Tempo
So gehts - Kerne freischalten
So gehts: Kerne freischalten
Für den Test kamen insgesamt drei AMD Phenom II X2 550 Black Edition zum Einsatz, die wir uns von den Einzelhändlern Brack, Digitec und Steg Computer inkognito zuschicken liessen. Als Mainboard wurde das Modell M4A785TD-V Evo vom Hersteller Asus ausgewählt. Asus bewirbt die Platine explizit mit dem Freischalten von deaktivierten Kernen. Ums vorwegzunehmen: Alle drei CPU-Modelle bestanden das Tuning. Es scheint also so, dass AMD die Messlatte der Prozessorspezifikationen sehr hoch legt, was für Endanwender wiederum eine sehr gute Chance bietet für ein erfolgreiches Tuning bietet.
Für den Test kamen insgesamt drei AMD Phenom II X2 550 Black Edition zum Einsatz, die wir uns von den Einzelhändlern Brack, Digitec und Steg Computer inkognito zuschicken liessen. Als Mainboard wurde das Modell M4A785TD-V Evo vom Hersteller Asus ausgewählt. Asus bewirbt die Platine explizit mit dem Freischalten von deaktivierten Kernen. Ums vorwegzunehmen: Alle drei CPU-Modelle bestanden das Tuning. Es scheint also so, dass AMD die Messlatte der Prozessorspezifikationen sehr hoch legt, was für Endanwender wiederum eine sehr gute Chance bietet für ein erfolgreiches Tuning bietet.
Angepasstes BIOS-Setup
Dreh- und Angelpunkt ist das BIOS-Setup. Die Vorgehensweise, um dorthin zu gelangen, ist immer sehr ähnlich: Meldet sich der PC das erste Mal, genügt ein Tastendruck auf eine der Tasten [DEL], [F1], [F2] oder [F10]. Welche Sie genau drücken müssen, findet sich immer auch explizit im Handbuch zum Mainboard beschrieben. Im BIOS-Setup selbst werden nahezu alle Einstellungen festgelegt, mit denen das Mainboard unter dem Betriebssystem (z. B. Windows oder Linux etc.) läuft. Achtung: Im Folgenden wird explizit die Prozedur für das oben erwähnte Asus-Mainboard beschrieben. Bei den grossen Herstellern Gigabyte und MSI, die ebenfalls über entsprechende Mainboards in ihrem Produktportfolio verfügen, können die Einstellungen und BIOS-Setup-Namen leicht variieren. Die Vorgehensweise bleibt aber immer dieselbe.
Dreh- und Angelpunkt ist das BIOS-Setup. Die Vorgehensweise, um dorthin zu gelangen, ist immer sehr ähnlich: Meldet sich der PC das erste Mal, genügt ein Tastendruck auf eine der Tasten [DEL], [F1], [F2] oder [F10]. Welche Sie genau drücken müssen, findet sich immer auch explizit im Handbuch zum Mainboard beschrieben. Im BIOS-Setup selbst werden nahezu alle Einstellungen festgelegt, mit denen das Mainboard unter dem Betriebssystem (z. B. Windows oder Linux etc.) läuft. Achtung: Im Folgenden wird explizit die Prozedur für das oben erwähnte Asus-Mainboard beschrieben. Bei den grossen Herstellern Gigabyte und MSI, die ebenfalls über entsprechende Mainboards in ihrem Produktportfolio verfügen, können die Einstellungen und BIOS-Setup-Namen leicht variieren. Die Vorgehensweise bleibt aber immer dieselbe.
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22.07.2010
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