Praxis: Mehr aus dem Drucker herausholen
sparen und Karl Lagerfeld nachmachen
Tipp 5: Sparen und entscheiden Sie wie viel
Mittlerweile verfügt nahezu jede Webseite über eine druckfreundliche Version ihrer Inhalte, insbesondere für Ausdrucke von Reservierungen, E-Tickets, Zeitungsartikel oder Stadtkarten. Manchmal ist diese Sparoptik aber alles andere als überragend. Wenn die Tinte gerade knapp ist, druckt die Seite trotzdem nicht ohne Bilder und oft ist das Format so schlecht gewählt, dass massenweise Papier verschwendet wird. Die Webseite PrintWhatYouLike.com hat sich dieses Problems angenommen. Einfach eine beliebige URL eingeben und PrintWhatYouLike wird eine Kopie davon öffnen, in der Sie über eine Sidebar die zu druckenden Textfelder, Bilder und andere Elemente selbst wählen. Sie können Sie sogar neu anordnen und so selbst bestimmen, wie die ausgedruckte Seite am Ende aussieht.
Tipp 6: Entwerfen Sie Ihre eigene Mode
T-Shirts zum Selbstgestalten gibt es bei Onlinehändlern ja zu Genüge. Der Kosten-Nutzen-Faktor geht allerdings ziemlich schnell in die Knie. Mit einem Drucker und einer Bügelfolie gehts jedenfalls deutlich billiger. Denn Bügelfolien gibt es sehr günstig.
Solche Do-it-yourself-Designs sind eine tolle Möglichkeit, selbst die langweiligsten T-Shirts aufzupeppen. Wenn Sie ein Motiv gefunden haben, das Ihnen besonders zusagt, können Sie damit sogar Ihre gesamte Kleidung kennzeichnen und so quasi ein eigenes Label entwerfen. Natürlich müssen Sie sich dabei nicht auf T-Shirts beschränken. Die meisten Bügelfolien funktionieren mit jeder Art von Textil, die zu mindestens 50 Prozent aus Baumwolle besteht. Sie müssen also auch vor Umhängetaschen, Kappen oder sogar Ihrer Unterwäsche nicht Halt machen.
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18.01.2012
24.04.2012