So werden Sie das Festnetztelefon los
Schönheitsfehler unter Android & Fazit
Schönheitsfehler unter Android
Wenn Sie die umgeleiteten Anrufe auf einem Android-Smartphone entgegennehmen möchten, gibt es bei diesem Verfahren leider einen Makel: Die Rufnummer wird keinem gespeicherten Kontakt zugeordnet.
Auf dem iPhone liest die Skype-App automatisch das Adressbuch von iOS aus und zeigt den Namen des Anrufers, sofern bekannt. Unter Android wird in der aktuellen Skype-App nur die Rufnummer angezeigt, auch wenn diese mit Namen im Adressbuch des Smartphones hinterlegt ist. Das war zumindest der Stand der Dinge unter Version 4.5.0.39600 vom 16. Dezember 2013 mit einem HTC One. Es bleibt zu hoffen, dass Microsoft möglichst schnell nachbessert.
Und wie sieht es mit einem iPod touch aus? Dieser versteht sich prächtig mit Skype und zeigt auch den Namen zur Rufnummer. Wäre das ein eleganter Ersatz für den alten Festnetzknochen? Leider nicht. Obwohl das Gerät neben einem Mikrofon auch über einen Lautsprecher verfügt, befindet sich dieser an der Unterseite – und nicht dort, wo man das Ohr normalerweise hinhält. Ein richtiges Telefongefühl stellt sich nicht ein. Ausserdem kommt es zu hörbaren Qualitätsminderungen und Verzögerungen, weil die Software Rückkoppelungen kompensieren muss.
Das letzte Wort
Zugegeben, dieser Dienst ist nicht ganz günstig. Und dass Microsoft einen astronomischen Wechselkurs verwendet, den man erst beim Check-out sieht, grenzt an Nepp.
Dessen ungeachtet ist das Ziel erfüllt. Der Festnetzapparat hat ausgedient, ohne dass auf die Festnetznummer verzichtet werden muss. Ausserdem bietet Skype noch weitere Vorteile wie zum Beispiel einen integrierten Anrufbeantworter, Videochats und mehr. Wenn Sie noch weitere gute Gründe für diesen Dienst benötigen, werden Sie hier fündig.
22.01.2014
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