Netbooks 2.0 - neue Modelle im Anflug
Mit der grösseren Fläche haben die Hersteller ...
Mit der grösseren Fläche haben die Hersteller auch die Tastaturen nochmals vergrössert. So gibt Acer an, dass die Eingabefläche rund 94 Prozent einer typischen Notebook-Tastatur beträgt. Ebenfalls Standard sind Funkverbindungen wie Bluetooth oder WLAN. Die Modelle von Archos, Asus, Samsung, Packard Bell und MSI besitzen ein Funkmodul mit schnellem Draft-N (max. 300 Mbit/s), einzig Acers Aspire One 150-BGB integriert noch WLAN-G (IEEE 802.11 b/g, max. 54 Mbit/s).
Beim Festplattenspeicher herrscht mit einer Standardgrösse von 160 GB wiederum Einklang. Genauso sind mindestens drei USB-Ports sowie ein SD-Kartenleser, eine LAN-Buchse, ein zusätzlicher Monitorausgang sowie eine Webcam Standard. Ein optisches Laufwerk fehlt dagegen weiterhin. Genaues Hinschauen lohnt sich auch beim Akku: Modellabhängig bieten die Geräte Ausstattungsvarianten mit drei seltener 6 Zellen an. In der Praxis verdoppelt sich damit die Akkulaufzeit von knapp 3 auf über 5,5 Stunden. Das kann sich gerade bei längerer Arbeit fernab einer Steckdose rentieren.
Subventionierte Modelle
Mit der Möglichkeit, mobiles Internet via integriertes UMTS bereitzustellen, sind die Netbooks für Telekomausrüster noch ein Stückchen interessanter geworden. Orange, Sunrise sowie Swisscom bieten die Geräte mittlerweile oft stark verbilligt im Bundle mit einem Datentarif an, mit dem sich die Käufer mindestens ein, oft aber zwei Jahre lang an den entsprechenden Vertrag binden müssen. Hier sollte man genau nachrechnen.
Wer nur ab und zu vom mobilen Internet Gebrauch machen und sich nicht an längerfristige Verträge binden will, kann mit einer Prepaid-SIM-Karte günstiger fahren, muss allerdings dafür auch den vollen Preis des Geräts bezahlen.
Auf der nächsten Seite finden Sie eine grosse Übersichtstabelle aller Modelle!
TIPP: Mehr zum Thema aktueller subventionierter Notebook- und Netbook-Angebote von Providern erfahren Sie im neuen PCtipp, Ausgabe 4/2009. Das Heft ist ab dem 24. März am Kiosk für 4.20 Franken erhältlich.
Beim Festplattenspeicher herrscht mit einer Standardgrösse von 160 GB wiederum Einklang. Genauso sind mindestens drei USB-Ports sowie ein SD-Kartenleser, eine LAN-Buchse, ein zusätzlicher Monitorausgang sowie eine Webcam Standard. Ein optisches Laufwerk fehlt dagegen weiterhin. Genaues Hinschauen lohnt sich auch beim Akku: Modellabhängig bieten die Geräte Ausstattungsvarianten mit drei seltener 6 Zellen an. In der Praxis verdoppelt sich damit die Akkulaufzeit von knapp 3 auf über 5,5 Stunden. Das kann sich gerade bei längerer Arbeit fernab einer Steckdose rentieren.
Subventionierte Modelle
Mit der Möglichkeit, mobiles Internet via integriertes UMTS bereitzustellen, sind die Netbooks für Telekomausrüster noch ein Stückchen interessanter geworden. Orange, Sunrise sowie Swisscom bieten die Geräte mittlerweile oft stark verbilligt im Bundle mit einem Datentarif an, mit dem sich die Käufer mindestens ein, oft aber zwei Jahre lang an den entsprechenden Vertrag binden müssen. Hier sollte man genau nachrechnen.
Wer nur ab und zu vom mobilen Internet Gebrauch machen und sich nicht an längerfristige Verträge binden will, kann mit einer Prepaid-SIM-Karte günstiger fahren, muss allerdings dafür auch den vollen Preis des Geräts bezahlen.
Auf der nächsten Seite finden Sie eine grosse Übersichtstabelle aller Modelle!
TIPP: Mehr zum Thema aktueller subventionierter Notebook- und Netbook-Angebote von Providern erfahren Sie im neuen PCtipp, Ausgabe 4/2009. Das Heft ist ab dem 24. März am Kiosk für 4.20 Franken erhältlich.
11.03.2009
11.03.2009
11.03.2009