Nostalgische Zeitreise: Windows 3.1

öffnen und speichern, Multimedia-Unterstützung

9) Öffnen und speichern
Öffnen und speichern
Vor Windows 3.1 mussten Programmentwickler für jede ihrer Anwendungen eigene Öffnen- und Speichern-Dialogboxen programmieren. Das Resultat: Absolut verwirrende Uneinheitlichkeit. Microsoft behob diesen Mangel in Windows 3.1, indem ein systemweites Öffnen- und Speichern-Dialogbox-System eingeführt wurde. Programmierer durften dieses System ab sofort in ihre Anwendungen einfügen, um Windows ein einheitlicheres Äusseres zu verschaffen.
10) Multimedia-Unterstützung
Multimedia-Unterstützung
Microsoft unterstützte erstmals Sound- und Video-Wiedergabe als Teil von Windows 3.0 mithilfe des Programms Multimedia Extensions – veröffentlicht 1991, allerdings nur auf neuen Maschinen. Für Windows 3.1 wurden diese Erweiterungen zum Standard. Sie erlaubten es Nutzern, qualitative, digitalisierte Audio-Dateien über eine Soundkarte abzuspielen und aufzuzeichnen – zum Beispiel mithilfe der beliebten SoundBlaster Pro. Der allseits bekannte Media Player machte es möglich, AVI-Videos anzuschauen – sofern die Hardware des Systems die Videos überhaupt ruckelfrei wiedergeben konnte.
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Kommentare
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exro
26.04.2012
Hehehe, ja, das waren noch Zeiten. Weiss noch wie erfreut wir waren, als man endlich den Ram ü640kb bis zu einem MB mit "loadhigh"-Befehlen in der Autoexec.bat oder config.sys für Treiber benutzen konnte. ;) Das einbinden jedes neuen Hardware-Treiber zum stundenlangen Abenteuer wurde und sich einige Netzwerkkarten gar nicht korrekt einbinden liessen... :D

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Gaby Salvisberg
26.04.2012
Hehehe, ja, das waren noch Zeiten. Weiss noch wie erfreut wir waren, als man endlich den Ram ü640kb bis zu einem MB mit "loadhigh"-Befehlen in der Autoexec.bat oder config.sys für Treiber benutzen konnte. ;) Sagt Dir QEMM386 noch was? ;) Herzliche Grüsse Gaby

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exro
26.04.2012
Sagt Dir QEMM386 noch was? ;) Herzliche Grüsse Gaby Hehehehe, ja, habs zwar jetzt nicht auf die schnelle Gefunden, aber irgendwo in meinem Büchergestell mit allen alten Handbüchern liegt auch dasjenige des QEMM386 rum. (Sowie das Handbuch "iomega Tape 250 international", das Handbuch zu meiner ersten Grafikkarte "Diamond Stealth 64, VESA-Local-BUS". Oder die sehr umfangreichen Soundblaster Anleitungen, und natürlich noch vieles anderes mehr...) Mit QEMM386 haben wir dann richtige Wettbewerbe betrieben, wer kriegt noch mehr Speicher u640kb frei. :D Doch mein absolutes lieblings Tool war der Norton Commander. Ohne den, ging gar nichts. Habe überigens noch fast alle alte Hard- und Software bei mir eingebunkert. Irendwann, wenn es Zeit und Platz zulassen, will ich versuchen diese alten Kisten wieder in gang zu bringen, sofern's dann überhaupt noch geht. Magnetspeicher sind eben nicht für ewig... :p

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Gaby Salvisberg
26.04.2012
Doch mein absolutes lieblings Tool war der Norton Commander. Ohne den, ging gar nichts. Pah, mit Norton stand ich damals auf Kriegsfuss. XTree rules! :cool:

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roblu
26.04.2012
Doch mein absolutes lieblings Tool war der Norton Commander. Ohne den, ging gar nichts. :p Ging mir auch so zuerst DOS installieren danach sofort den Norton Commander bis Heute unerreicht:) Dazu noch ein paar ca. Preise für die Hardware von damals: CPU 66Mhz 1200.- 1MB Beschleunigerkarte (Grakka) 900.- Single Speed CD Laufwerk 800.- HD 450MB 600.- usw. Bevor man so etwas kaufte gab es ein paar schlaflose Nächte:D

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schmidicom
26.04.2012
Ich hatte damals noch eine spezielle Bootdiskette erstellt mit der ich das System so hochfahren konnte das Spiele wie SIMCITY oder PINBALL funktionierten. Ohne Diskettenboot kam da immer ein Spruch den hier sicher auch noch einige kennen werden: "not enough memory"

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Masche
26.04.2012
Ms-dos Nostalische Gefühle kommen bei mir eigentlich erst hoch, wenn ich an MS-DOS zurück denke. Ich bin damals mit den DOS Power-Tools ist die PC Welt eingestiegen. Meine damit erworbenen Kenntnisse kann ich heute noch für die Batch-Programmierung unter Windows 7 verwenden. Mein damals damit entwickeltes Backup Programm funktioniert heute noch und es sichert mir noch täglich meine Daten. PS: Warum kann ich eigentlich im Titel nicht MS-DOS schreiben? Es kommt immer Ms-dos raus!

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fmb
26.04.2012
Jaa, danke für die kleine Zeitreise! Hab mit DOS 4.01 angefangen... das Teil hatte notorisch zu wenig RAM frei... dafür hatte es die schönste DOSShell... die im DOS 5 war nicht mehr so schön. Dann DOS 6.... und irgendwann dazwischen war auch noch Windows 3.0... dann 3.1 und Windows for Workgroups 3.11.... da vernetzten wir die PCs und spielten DOOM bis in alle Nächte hinein... :-)) Und yep, mein 286er mit 12MHz, 1MB RAM und 40MB Festplatte läuft noch, in fast Original-Zustand :) Und die Motherboards mit den 386er, 486er, Pentium 1, Pentium MMX, Pentium 3 und Athlon64 liegen auch alle noch rum....... Achja, Norton Utilities, Norton Commander, später dann der russische Klon davon, Volkov Commander! Davon gibts noch eine Beta-Version die auch die langen Dateinamen unterstützt. Leider hat er sie nie fertig programmiert.

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_sven_
26.04.2012
windows 3.1 grund gütiger wie man altert :eek::D das kenne ich noch. wieviel disketten waren es zum installieren 20, 30 40? selber habe ich mit text 4 begonnen. das grauen nimmt ganz andere dimmensionen an. inkl den bildschirmen dazu. grüne schrift auf schwarzem grund. die augen beginnen alleine beim gedanken zu schmerzen.

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_sven_
26.04.2012
windows 3.1 grund gütiger wie man altert :eek::D das kenne ich noch. wieviel disketten waren es zum installieren 20, 30 40? selber habe ich mit text 4 begonnen. das grauen nimmt ganz andere dimmensionen an. inkl den bildschirmen dazu. grüne schrift auf schwarzem grund. die augen beginnen alleine beim gedanken zu schmerzen. und der rechner hatte wieviel rams? 386er oder wie war das? die festplatte wie gross oder wie klein.? und es war laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangsaaaaaaaaaaaaaaaam!!:D eine bootdiskette musste man auch noch erstellen.