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20.06.2012, 08:47 Uhr
Bezahl-Abos für Facebook-Apps
App-Entwickler können künftig für ihre Programme, die auf Facebook laufen, Abos verkaufen. Gleichzeitig wird das In-App-Bezahlsystem «Facebook Credits» aufgehoben.
Damit macht Facebook einen weiteren Schritt in Richtung Kommerzialisierung. Bislang konnten Entwickler von den App-Nutzern lediglich «Geld» in einer «virtuellen Währung» einziehen. Künftig soll es nun möglich werden, dass Programmierer harten Cash von den Nutzern ihrer Applikationen verlangen können.
Dabei können laut Facebook die Abo-Beträge in der jeweils lokalen Währung eingezogen werden. Dies erlaube es den Entwicklern, länder- und marktspezifische Preise zu verlangen.
Derzeit wird das neue System von ersten Entwicklerfirmen, darunter Kixeye und Zynga, in einem privaten Beta-Test ausprobiert. Ende Jahr soll es dann allgemein eingeführt werden.
Dabei können laut Facebook die Abo-Beträge in der jeweils lokalen Währung eingezogen werden. Dies erlaube es den Entwicklern, länder- und marktspezifische Preise zu verlangen.
Derzeit wird das neue System von ersten Entwicklerfirmen, darunter Kixeye und Zynga, in einem privaten Beta-Test ausprobiert. Ende Jahr soll es dann allgemein eingeführt werden.
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