News 31.03.2008, 12:10 Uhr

Mails versprechen Sexvideos

Britney, Shakira, Rihanna und Co. müssen derzeit herhalten, weil Onlinekriminelle wieder massenhaft Opfer in die Falle locken.
E-Mails, die auf verseuchte Malware-Seiten verlinken, sind keine Neuigkeit. Trotzdem finden sich immer wieder Opfer, die den Kriminellen auf den Leim gehen. Schuld daran sind die immer wieder wechselnden Vorgehensweisen und Lockmethoden. Diesmal wird mit Schmuddel-Videos zahlreicher Sängerinnen geworben, warnt G Data: «Download and Watch» lautet die Aufforderung. Wer dieser, bekommt statt der versprochenen Videos einen Trojaner.
Löschen Sie Mails mit den verdächtigen Betreffzeilen «New Britney P*ssy shot», «Naked Shakira Clip», «Paris gives BJ to Justin Timberlake», «Shakira porno clip» und «Rihanna exposed». Führen Sie auf keinen Fall die exe-Datei aus.



Kommentare
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Giovanni Schoweiss
31.03.2008
Warum halten die nicht mal, was sie versprechen ^^ :D Meinst du etwa, wenn sie einem schon einen troyaner unterjubeln, könnten sie einem wenigstens ein bisschen nackte prominenz zeigen? wuahhaha

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maedi100
31.03.2008
Meinst du etwa, wenn sie einem schon einen troyaner unterjubeln, könnten sie einem wenigstens ein bisschen nackte prominenz zeigen? wuahhaha genau :cool: oder ein BotNet mit Provision

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Nitro
31.03.2008
wie dumm oder notgeil muss man sein wenn man solche mails aufmacht.

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maedi100
31.03.2008
notgeil muss man sein wenn man solche mails aufmacht. verdammt, erwischt ;-)

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thom45
01.04.2008
Selber schuld! Mich freut es fuer jedes affengeile Arschloch, das auf solch schaedlingsverseuchten Spam hereinfaellt! Gruss Onkel Thom

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Adriano
01.04.2008
Mich freut es fuer jedes affengeile Arschloch, das auf solch schaedlingsverseuchten Spam hereinfaellt! Gruss Onkel Thom Es ist genauso wie solche Werbung die auf manche Webseite vorkommen: "Ihr Computer ist Infiziert, drücken sie Hier um ein SCAN durchzuführen" Dann sind es nicht mehr Männer, sondern Frauen die angst bekommen und drauf klicken. Schade, dass nur Microsoft (auf dieser Welt) gegen diese Spammer kämpft.

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Gaby Salvisberg
01.04.2008
Mich freut es fuer jedes affengeile Arschloch, das auf solch schaedlingsverseuchten Spam hereinfaellt! Wenn da nur die Kollateralschäden nicht wären. Den Spam, der über die verseuchten Kisten in die Welt gepustet wird, kriegen wir ja trotzdem. Gaby

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hwRob
01.04.2008
Wenn da nur die Kollateralschäden nicht wären. Den Spam, der über die verseuchten Kisten in die Welt gepustet wird, kriegen wir ja trotzdem. Gaby AMEN! ich plädiere schon lange für einen Internet "führerschein" ohne das man kein Net-Access bekommt, har har...

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andy.epprecht
01.04.2008
und wie willste das angehen? Mit der DSL-Anmeldung ein Formular mitschicken und nach dem Stil, öffnen sie PW-Anfage-Mails oder sonstige Dateien unbekannter Herkunft?? Ich finde die, die das nicht kapieren, sollen sich doch selber strafen.

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thom45
02.04.2008
Troyaner, Totschweigen, Apple und Russenmafia Es ist genauso wie solche Werbung die auf manche Webseite vorkommen: "Ihr Computer ist Infiziert, drücken sie Hier um ein SCAN durchzuführen" Dann sind es nicht mehr Männer, sondern Frauen die angst bekommen und drauf klicken. Schade, dass nur Microsoft (auf dieser Welt) gegen diese Spammer kämpft. Das hat damit zu tun, dass Apple nicht zugeben will, dass es diese Schaedlingsprobleme auch auf OSX-Produkten, und dies sogar zunehmend, gibt. Also ist Apple offiziell natuerlich nicht motiviert, gegen Spammer zu kaempfen. Wenn schon bei diesem Thema sind, ich habe grad gestern jemandem folgende Mail geschrieben: Der Hautpzweck einer (allfaelligen) Mac-Anschaffung waere eine massiv hoehere Internetsicherheit als man dies von der Windowswelt her gewohnt ist. Allerdings habe ich den Eindruck, dass dieser Wunsch nicht mehr so recht erfuellt wird und dies nicht alleine nur wegen der Information (siehe Link) den ich hier besonders anspreche. Meine ganze Mac-Evaluation hat sich wegen anderweitiger Auslastung zeitlich verschoben. Untaetig blieb ich allerdings nicht, so habe ich in der Zwischenzeit die Mac-OSX-Szene in Mac-Zeitschriften, Newslettern und Diskussionsforen, wie das in 'macwelt.de', aufmerksam verfolgt und in Foren teilweise auch etwas mitgewirkt. Was mir als alter Solaris-User unter Mac-OSX halt auch gefaellt, ist die zusaetzliche Moeglichkeit eine tcsh-Shell einzusetzen. Das wuerde ich auf jedenfall u.v.a. auch nutzen. Aber darum schreibe ich nicht. Es geht darum, dass es Informationen ueber das OSX gibt die mir ueberhaupt nicht gefallen. Nehmen wir mal diesen Link hier: "Ubuntu trotzt Hacker" http://www.pctipp.ch/news/betriebssysteme/42856/ubuntu_trotzt_hacker.html Wenn das stimmt, was man hier liest, dann sieht das fuer Apple gar nicht gut aus, jedoch fuer die Linuxdistri Ubuntu 7.10 ganz besonders gut. Da stellt sich mir, als noch-potentieller Kunde von einem Mac-Computer halt schon auch die Frage, ob ich nicht besser die Finger davon lassen soll. Auf jedenfall wirkt der Artikel "Ubuntu trotzt Hacker" als eine Ohrfeige an die Adresse von Apple. So jedenfalls mein persoenlicher Eindruck. Ich werde auf jedenfall mich in naechster Zeit auch etwas mehr um eine Linux-Alternative, vielleicht Ubuntu, interessieren. Kommt Zeit, kommt Rat. Ob ich mich fuer Mac-OSX entscheide, duerfte stark davon abhaengig sein, was Sie mir antworten werden. Fuer rein sachliche Informationen, selbstverstaendlich ohne irgendwelche Werbeinhalte, habe ich stets ein offenes Ohr und zeige waches Interesse. Wem ich das geschreiben habe, sage ich natuerlich nicht... Es gibt in der grossen Weltpolitik ganz aehnliche Sachen. In der grossen Epoche des Kalten Krieges wurde in der Sowjet-Union vehement zutode geschwiegen, dass es Untergrundsysteme wie eine Mafia gaebe. Davon profitierten die Keimzellen enorm, weil sie in der Entwicklung nicht gestoert wurden, und daraus entstand die heissgeliebte Russenmafia. Dies zum Gleichnis, wie kontraproduktiv es ist, wenn Apple das Schaedlingsrisiko totschweigt. Gruss Onkel Thom