Die besten Passwort-Manager im Vergleich
Blur und True Key
6. Blur
Blur von Abine ist nicht nur ein Passwort-Manager und -Generator. Das Tool kann die eigene Identität im Web gut verschleiern. So erstellt das Werkzeug auf Wunsch auch Wegwerf-E-Mail-Adressen und bietet Tracker-Blocking sowie Autofill-Funktion für Formulare. Und dies alles mit der Gratis-Version von Blur.
In der Bezahl-Version (Kostenpunkt: 39 Dollar pro Jahr) lassen sich darüber hinaus Kreditkartennummern mit Ausgabenlimiten erstellen, ein guter Schutz gegen versteckte Zusatzkosten oder den Nummernklau im Internet. Des Weiteren erstellt Blur Premium Telefonnummern, mit denen man die eigene Rufnummer maskieren kann.
7. True Key
Das Besondere am True-Key-Dienst ist die Absicherung des Master-Passworts durch biometrische Identifikation. Unterstützt werden Gesichts- und Fingerabdruckerkennung. Letzteres für Android- und iOS-Geräte.
True Key speichert die Passwörter lokal auf Ihrem Gerät, bietet aber Synchronisation, wenn man mehrere Geräte nutzt. Ausserdem gibt es die Autofill-Funktion für Formulare.
Allerdings ist die Anzahl der speicherbaren Passwörter bei der Gratis-Version auf 15 beschränkt. Angesichts der vielen Webdienste, die ein separates Login verlangen, ist das wenig – beispielsweise SecureSafe und Dashlane bieten bis zu 50. Für rund 20 US-Dollar im Jahr können unbegrenzt viele Kennwörter gespeichert werden.
True Key ist für Windows, macOS, Android und iOS verfügbar; ausserdem bietet das Tool Unterstützung für die gängigsten Browser.
02.02.2018
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