Der PDF-Erzeuger doPDF arbeitet schnell und kommt ohne Schnickschnack aus. Die Bedienung ist daher sehr einfach. Die PDF-Grösse kann frei gewählt werden.
Adobe Acrobat
Sicher sind das nette Alternativen, wenn man kein Geld ausgeben will. Beruflich aber komme ich nicht darum herum, mit Acrobat Prof. zu arbeiten. Dieses mächtige Programm ermöglich erst eine wirklich gute Nutzung bei der Erzeugung und Bearbeitung von PDF-Daten bis hin zur Nachbearbeitung von gescannten Dateien oder der archivgerechten E-Mail-Sammlung als Portfolio. Das alles können die niedlichen Gratistools alle nicht.
skyzem
17.11.2010
879.- CHF pro Lizenz...
Beruflich bezahlt es sowieso die Firma.
Aber auch da gibt es Alternativen für deutlich weniger Ausgaben!
EasyFinder
17.11.2010
Hallo zusammen
Mit dopdf kann man keine PDF bearbeiten, wie es etwa Acrobat von Adobe ermöglicht; also nur Printen bringt da gar nichts, wenn es zB darum geht ein vorhandenes oder gescanntes PDF-Dok zu Bearbeiten/Editiern.
All diese Gratis oder BilligPDF-Tools, werden nie richtig verglichen zu ECHTEN PDF-Bearbeitungs-Bezahl-SW-Suiten (wie zB Acrobat Prof. 9 oder die neue X Prof. Suite von Adobe).
Nur ein kleines Detail: mit Acrobat X Prof kann man auch Sound und Videos (zB Flash) einbinden und Interaktive PDF-Formulare erstellen ( welche mit Acrobat-Gratis-Reader bearbeitbar sind).
Gruss aus Ostermundigen
16.11.2010
17.11.2010
17.11.2010