Test: Neue Office-Apps für Android-Smartphones

PowerPoint fürs Android-Telefon

Was bei allen Apps (Word, Excel und PowerPoint) auf Anhieb einen guten Ersteindruck hinterlässt: Man startet die jeweilige Anwendung, meldet sich mit einem bestehenden Microsoft-Office-365-Account an und schon ist OneDrive mit den gespeicherten Dokumenten abrufbereit – nichts leichter als das.
Wer will, kann auch auf Dropbox oder Google Drive zugreifen. Das ist der denkbar einfachste und für Handys sinnvolle Weg, um Dokumente anzuschauen und zu bearbeiten.

Daumen hoch fürs mobile PowerPoint

Gefällt schon jetzt: die PowerPoint-App fürs Android-Smartphone
Überzeugen konnten die PowerPoint- und Word-Apps. Bei der Excel-App scheiden sich bei uns die Geister, obwohl auch diese App gut gemacht ist. Doch zurück zu PowerPoint fürs Google-Telefon:
Hat man einmal eine Präsentationsmappe in der PowerPoint-App geladen, ist nur ein Tippen auf die einzelnen Textboxen erforderlich, um Inhalte zu korrigieren oder zu ergänzen. Sinn macht das, wenn vor einem Vortrag in Windeseile noch ein paar wichtige Stichwörter oder einzelne Wörter zu ergänzen sind. Was gibts schon Peinlicheres als einen auffälligen Vertipper auf der Leinwand?
Drehen und Wenden und Heranzoomen von Elementen ist mit den Fingern kein Problem. Über das untere Ribbon-Menü stehen klassische Textwerkzeuge wie Schriftfarbe, Nummerierung und Aufzählungszeichen etc. auf einen Fingertipp griffbereit.
Selbst Notizen können wie bei der klassichen PowerPoint-Anwendung unten eingefügt werden. Eine Vollbildvorschaufunktion steht über das Monitorsymbol der oberen Menüleiste zur Verfügung.
Nächste Seite: Excel und Word fürs Android-Handy, Fazit

Autor(in) Simon Gröflin



Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.