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18.10.2021, 07:30 Uhr
VPN mit noch mehr Killerfeatures
Viele Hersteller digitaler Sicherheitssoftware spendieren ihren Angeboten ein VPN. Warum ein mit hochmodernen Qualitätsfeatures ausgerüstetes VPN allerdings die beste Wahl ist, erklärt Norton™.
(Quelle: Norton)
VPNs, ausgeschrieben «Virtual Private Networks», also «virtuelle private Netzwerke», stellen in der heutigen Zeit ein äusserst wichtiges und mächtiges Werkzeug zur Sicherstellung echter Anonymität im Internet dar. Wenn man sich jegliche Verbindungen ins Internet nämlich als Datenhighway vorstellt, der für Dritte aus der Luft komplett einsehbar ist, versteht man auch, wie gewiefte Online-Gauner es schaffen, die Datenpakete abzuhören und sogar ihre Inhalte einzusehen. So schaffen sie es, über unsichere Netzwerke gesendete Banking-Logins oder persönliche Informationen abzugreifen und danach zu versilbern – sei das, indem sie sich als der legitime Kontoinhaber einloggen und das ganze Geld abziehen oder aber riesige Datenbanken mit Passwörtern und Identitätsdaten anlegen und weiterverkaufen. Skrupellose und talentierte Internetkriminelle haben tausende Wege, um Geld zu verdienen.
Diesen Machenschaften wird durch die Nutzung eines VPN ein starker Riegel vorgeschoben. Bleibt man bei der Highway-Analogie, handelt es sich nämlich um einen Tunnel, durch den die Pakete fahren. Dieser ist so dick und stark (sprich: verschlüsselt), dass Dritte keine Chance haben, nachzuvollziehen, welche Daten da überhaupt gerade durchfliegen. Die gute Nachricht: VPNs gibt es mittlerweile zuhauf, und sie kosten nicht mehr viel: Die Schlechte: Viele von ihnen drosseln die Internetgeschwindigkeit spürbar oder lassen aufgrund fehlender intelligenter Features keine Nutzung im Hintergrund zu, ohne dass man ständig selbst prüfen muss, ob das VPN noch läuft.
Norton™ schläft jedoch nicht. Vor kurzem spendierte das zu den führenden Cybersicherheits-Anbietern der Welt gehörende Unternehmen seinem schon im umfassenden Softwarepaket Norton™ 360 enthaltenen VPN ein paar absolute Killerfeatures, welche die tägliche Verwendung des «Tunnels» noch einfacher und komfortabler machen.
- Einerseits prüft die Software jede neu eingegangene Verbindung auf ihre Sicherheit. Dies gilt auch für Smartphones unterwegs. Verbindet sich der Benutzer mit einem eher fragwürdigen WiFi, das beispielsweise keinen sauberen WPA2-Passwortschutz aufweist, wird man sofort gewarnt. So kann man sein VPN rechtzeitig einschalten.
- Mit dem «Kill Switch» wird verhindert, dass bei einem Unterbruch der VPN-Verbindung irgendwelche Verbindungsinfos oder Daten ins «freie, ungeschützte» Internet fliessen können. Der Switch unterbricht jegliche Verbindungen auf Wunsch sofort, wenn das VPN aus irgendeinem Grund gerade nicht zur Verfügung steht.
- Besonders gewitzt ist das «Split Tunneling»: Wer auf seinem PC beispielsweise das VPN aktivieren möchte, allerdings nur einige ausgewählte Programme verschlüsselt kommunizieren lassen will – etwa, um Datenvolumen beim VPN zu sparen – kann diese einzeln auswählen. Alle anderen Datenpakete fliessen wie gewünscht ohne VPN-Schutz frei herum.
Wer ein absolut ausgeklügeltes VPN-Erlebnis sucht, kommt um ein Abo bei Norton™ 360 nicht herum. Selbstverständlich gehört zum Abo-Paket auch der preisgekrönte Norton™-Schutz vor Viren, Malware, Phishing und allen weiteren gängigen Internet-Bedrohungen!
Quelle: Norton
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