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15.03.2021, 07:30 Uhr
Sicheres Internet für die ganze Familie
Wer heutzutage Kind ist, kennt den Datenhighway «Internet» von ganz klein auf. Trotz der Chancen gilt es, die Kids vor Gefahren im Internet zu schützen. Dank der zehn wichtigsten Internetregeln von Norton™ ist das ganz easy.
Die Generation «Baby Boomer» und ihre Nachfolger, die Generation X, haben das Internet vielleicht erfunden. Gross gemacht haben es aber die Millennials – und die aktuellen Kinder der Generation Z sind die ersten, die von ganz klein auf damit aufwachsen. So lernen sie ihr ganzes Leben lang, mit den modernen Kommunikationsmöglichkeiten ganz natürlich umzugehen und sie völlig selbstverständlich so in den Tagesablauf zu integrieren wie Mahlzeiten, Schule, Arbeit oder Sport. Gerade soziale Verbindungen im Internet haben für die Generation Z eine hohe Stellung, denn schon ihre Vorgänger, die Millennials, bauten in Online-Videospielen und -Foren echte Beziehungen auf – für ihre Eltern von der Generation X oder den Baby-Boomern war das oft unverständlich. Die «Zoomers», wie man sie auch nennt, wissen, dass das Internet die Gegenwart sowie die Zukunft ist, ohne daran auch nur einen aktiven Gedanken zu verschwenden.
Doch sie sind nach wie vor Kinder. Und als solche müssen sie vor den allgegenwärtigen Gefahren im Internet geschützt werden, denn nur allzu leicht lassen sie im Übermut oder vor lauter Neugier bei sozialen Netzwerken, E-Mails und Content-Plattformen eine gesunde Portion Skepsis vermissen. Mit den folgenden zehn Familientipps von Norton™ schützen Sie Ihre Sprösslinge, während Sie ihnen die Verwendung der so wichtigen Kommunikationsplattform Internet dennoch ermöglichen.
1. «Cybersicher» zu sein bedeutet, ständig in Bewegung zu bleiben.
Cyberkriminelle sind schlau. Sie entwickeln stets neue Bedrohungen und finden immer perfidere Tricks, um Unvorsichtige in die Falle zu locken. Stellen Sie also sicher, dass jegliche verwendete Software immer auf dem neusten Stand ist.
2. Lehren Sie die Merkmale des Phishing.
«Phishing» ist die Masche, gefälschte und aufmerksamkeitserregende E-Mails zu versenden – beispielsweise im Namen von Banken, Gesundheitsministerien oder Versandunternehmen – um den Benutzer dazu zu kriegen, auf einer gefälschten Webseite persönliche Login-Daten anzugeben. Sie wissen das bestimmt schon, aber tun Ihre Kinder dies auch? Erklären Sie den Sprösslingen, wie man anhand von Rechtschreibung, URLs in Links, Absenderadressen und so weiter Phishing-Mails sofort erkennt.
3. Betrüger lauern überall.
Auch Unternehmen, welche nicht auf Datendiebstahl aus sind, können Benutzer mit fiesen Tricks zu teuren Registrierungen mit wiederkehrenden Zahlungen und Ähnlichem verleiten. Checken Sie also jeden Monat Ihre Kreditkartenabrechnungen. Noch besser: Ist Ihr Kind alt genug, um auch eigene bezahlte Online-Services zu verwenden, lassen Sie es eine Prepaid-Kreditkarte verwenden.
4. Lassen Sie Ihre Passwörter managen.
Passwortmanager wie jener von Norton™ sichern all Ihre Passwörter mit einer starken Verschlüsselung und helfen Ihnen – und damit auch Ihren Kindern – für jedes Online-Konto ein neues, starkes Passwort zu generieren. Heutzutage sollte jeder einen Passwortmanager verwenden!
5. Aufgepasst bei sozialen Netzwerken.
Leider haben sich die sehr beliebten Social Networks zu Tummelplätzen für Cyberkriminelle entwickelt. Achten Sie also auch auf die Aktivitäten der Konten Ihrer Freunde: Wenn Sie plötzlich auffällige Nachrichten von Menschen erhalten, mit denen Sie länger nicht in Kontakt standen, könnten diese selbst Opfer von Viren oder Hacks geworden sein.
6. Schliessen Sie alle Sicherheitslecks zuhause.
Nicht nur auf dem PC selbst können Cyberkriminelle andocken. Ist Ihr WLAN-Passwort sicher? Achten Sie darauf, dass es schwer zu knacken ist. Richten Sie für Gäste unbedingt ein gesondertes Gast-Netzwerk ein und erklären Sie Ihren Kindern, dass sie öffentliche WLAN-Netze möglichst meiden sollten.
7. Frühe Internetaufklärung lohnt sich…
Ihre Kinder haben vielleicht noch keinen starken Sinn für Vorsicht und Skepsis entwickelt. Erklären Sie ihnen also die wichtigsten Onlinegefahren wie Phishing, Viren und allzu freundliche unbekannte Personen in Chats. Am besten installieren Sie eine umfassende Sicherheitslösung wie Norton™ 360.
8. … auch bei Mobilgeräten.
Smartphones und Tablets sind ebenso verwundbar wie PCs. Mit Norton™ 360 schützen Sie auf einen Schlag mehrere Geräte, ob Heimrechner oder Mobiles.
9. Kreditkarte vor Debitkarte.
Dieser Tipp knüpft an Tipp 3 an und ist eigentlich recht simpel: Kreditkarten können mit kleinen Limiten ausgerüstet werden und sind versichert. Online sollten Sie immer eine Kreditkarte verwenden.
10. Im Zweifel lieber den Support anrufen.
Cyberkriminelle sind zwar Internetprofis, Anbieter von Cybersicherheitslösungen jedoch auch. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie oder jemand in Ihrer Familie einem Hacker in die Falle getappt ist oder sich Schadsoftware geladen hat, holen Sie sich professionelle Hilfe. Norton™ weiss, was Online-Gauner draufhaben, bleibt hinsichtlich neuer Bedrohungen ständig am Ball und bietet Ihnen mit Norton™ 360 eine umfassende, einfach zu verwendende und alle Ihre Geräte gleichmässig schützende Lösung, sodass Sie Ihre Familie mit ruhigem Gewissen ins Internet lassen können – es gibt gerade für Kids so viel Tolles zu entdecken!
Damit Gauner nichts zu holen haben: Norton™ 360 im Abonnement.
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