Partnerzone Norton 12.04.2021, 07:30 Uhr

Diese fünf Betrugsmaschen müssen Sie kennen (Teil 1)

Seit Urzeiten gibt es Menschen, welche sich ihr Geld durch betrügerische Maschen «verdienen» wollen. Da ist es kein Wunder, dass das Internet von Cyberbetrügern unsicher gemacht wird. Norton™ erklärt, wie den Gaunern aus dem Weg geht.
(Quelle: Norton)
Phishing, Scareware, falsche Anrufe – Betrugsversuche über moderne Kommunikationsplattformen wie das Internet sind äusserst weit verbreitet. Damit versuchen Cyberkriminelle, irgendwie an geldwerte Informationen zu gelangen. Das können Logindaten zu E-Banking-Konten, Kreditkartendaten oder sogar ganze gestohlene Identitäten sein. Die häufigsten Formen des Online-Betrugs und Wege, ihnen aus dem Weg zu gehen, stellt Norton™ im Folgenden vor.

1. Phishing

Klingt «Phishing» für Sie ähnlich wie «fischen»? Das ist kein Zufall. Beim Phishing, der am weitesten verbreiteten Betrugsmasche im Internet, handelt es sich tatsächlich um E-Mails, welche vorgeben, von vertrauenswürdigen Webseiten oder Firmen zu kommen. Tatsächlich jedoch locken Sie den Leser auf gefälschte Seiten und versuchen, ihn dort zum Eingeben seiner Login-Daten zu bewegen. Die werden dann von Cyberkriminellen ausgelesen, welche sich sofort bei Ihrem Konto einloggen und versuchen, irgendwelche Informationen zu finden, welche in Geld verwandelt werden können. Im Falle von Online-Banking sollen natürlich sofort illegitime Überweisungen auf die Konten der Betrüger vorgenommen werden. Bis das Phishing bemerkt wurde, sind die Gauner über alle Berge. Eine äusserst berüchtigte und daher fast schon belächelte Variante ist der «nigerianische Prinz», der einen um Hilfe bei einer sehr wertvollen Transaktion bittet und eine Belohnung in Aussicht stellt. Insofern «fischen» die Gauner also nach leichtgläubigen Opfern.
Phishing-Mails erkennt man an verschiedenen Komponenten. Einerseits sind sie oft mit Rechtschreibfehlern übersät, sprechen den Leser nicht persönlich an, sind komisch aufgebaut, beinhalten überlange Links oder stammen von E-Mail-Adressen, welche nichts mit dem vermeintlichen Absender zu tun haben. Beim Lesen der E-Mails sollte man also immer die Augen offen haben – noch besser ist eine Sicherheitslösung wie Norton™ 360, welche Phishing-Mails erkennt und sofort abblockt.

2. Gefälschtes Antivirus

Falls Ihnen bei der Arbeit am PC ein Popup ins Gesicht springt, welches vor ungenügend geschützten Daten warnt und Sie nötigt, sofort die angepriesene Sicherheitssoftware herunterzuladen, sollten Sie zunächst skeptisch sein. Oft ist dies so genannte «Scareware», also der Versuch, Ihnen Angst einzujagen und Sie so zum Download von Malware zu bewegen, die nach aussen wie eine Antivirussoftware aussieht. Tun Sie es wie beim Kauf von Smartphone-Apps: Bevor Sie sich eine Sicherheitslösung holen, recherchieren Sie am besten Reviews, Auszeichnungen und Kundenkommentare. Norton™ 360 beispielsweise gehört zu den führenden Sicherheitssuiten weltweit und kann die dazugehörigen Preise und hohen Bewertungen vorweisen. Seit 1991 ist das Unternehmen an der vordersten Antivirus-Front dabei und kennt Internet-Bedrohungen und ihre Autorentypen aus dem Effeff. Und das Beste: Haben Sie Norton™ 360 erst einmal eingerichtet, schützt es Sie praktisch ganz von selbst, frisst dabei kaum Systemressourcen und deckt sogar Ihre Mobilgeräte ab. Nutzen Sie also nur Originalsoftware und die geballte Expertise, die in Norton™ 360 steckt!
Norton™ 360
Quelle: Norton
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