Partnerzone Norton 06.09.2021, 07:30 Uhr

Cybergauner schlafen nie

Wer sein Geld mit Hacks und Betrügereien im Internet verdient, muss immer aktiv bleiben, denn Sicherheitsfirmen sind aufmerksam. Norton™ analysiert und ständig die neusten Bedrohungen – mit teils überraschenden Ergebnissen.
(Quelle: Norton)
Wir befinden uns in einem Zeitalter des rasanten technologischen Fortschritts. In den letzten Jahrzehnten lernten wir völlig neue, globale Kommunikationsmethoden kennen, die uns neue Horizonte öffneten. Damit gehen riesige soziale und ökonomische Chancen für die Menschheit einher – letzteres gilt aber auch für jene, welche stetig versuchen, sich den Fortschritt auf illegitime Weise zunutze zu machen und Andere um ihr Geld zu bringen. Das momentan wichtigste entsprechende Phänomen sind Hacker und Malware, vor denen man sich stets in Acht nehmen sollte. Denn: Immer, wenn irgendwo eine Software auf den Markt kommt oder geupdatet wird, machen sich gewiefte Kriminelle sofort daran, Sicherheitslücken zu finden und diese auszunutzen. Wer als Privatanwender*in denkt, dass er/sie «eh nicht interessant ist für die Hacker», täuscht sich: Dank moderner Software lassen Cybergauner ihre teils automatisierten Hacks und Viren auf Millionen Maschinen los, um ungesicherte Hintertürchen zu finden. Das Motto lautet hierbei «die Masse macht’s», denn wenn von vielen Durchschnittsnutzern kleine Geldbeträge ergaunert werden können, wird wieder ein Vermögen draus – Kleinvieh macht auch Mist.
Auch die Experten von Norton™ sind an der Front mit dabei und lassen die Machenschaften der Betrüger nie aus den Augen. So führen sie regelmässig weitläufige Analysen durch, welche Phänomene aus der globalen Welt der Cybersicherheit identifizieren und greifbar machen sollen. In ihrem Bericht zum ersten Quartal 2021 fanden Norton™-Mitarbeiter heraus, dass «Phishing»-Angriffe über E-Mails, bei denen Benutzern Viren untergejubelt oder sie auf verseuchte Webseiten gelockt werden sollen, noch immer die beliebteste Masche darstellen. Angesichts des schon sehr hohen Alters der E-Mail-Technologie ist das erst mal verwunderlich; man muss sich allerdings vor Augen halten, dass sie dennoch immer noch das Standardkommunikationsmittel fast aller Internetnutzer darstellt. Wenig überraschend sind allerdings die Themen, anhand welcher die Scammer ihre Opfer finden wollen: «Pandemie» und «Impfung» sind ganz oben; die Evergreens «Tech Support» und «Finanzhilfe» bleiben ihnen aber dicht auf den Fersen.
Da Kryptowährungen immer beliebter werden, wurde auch eine Zunahme von «Ransomware»-Angriffen erkannt. Bei solchen werden durch Malware wichtige Daten auf dem PC verschlüsselt und nur gegen eine Lösegeldzahlung in anonymen Bitcoins wieder freigegeben. Auch infizieren sie die Computer ihrer Opfer mit «Mining»-Viren, damit die Ressourcen des Rechners im Hintergrund zum Schürfen von Bitcoin ausgenutzt werden können – ist Ihre Stromrechnung viel zu hoch, sollten Sie Norton™ 360 einen Sicherheitsscan auf dem PC durchführen lassen. Ebenfalls sehr beliebt sind die Gamer: Da es immer noch viele Videospielkonsumenten gibt, die ihre Spiele lieber gratis herunterladen statt sie zu kaufen, sind die sogenannten «Cracks» hoch im Kurs. Hierbei handelt es sich um Softwarepakete, welche die Authentizitätsprüfung eines modernen Videospiels umgehen und den illegitimen Spieler trotzdem reinlassen. Die «Cracks» stammen so schon von dubiosen Webseiten. Wer es als Gauner schafft, sie auch noch mit Trojanern auszurüsten, findet schnell und einfach Benutzer, die in die Falle tappen.
Wie immer ist es das Wichtigste, aufmerksam zu bleiben und nicht vorschnell irgendwelche Downloads oder Links anzuklicken. Will man sich wirklich umfassend schützen, greift man zu einem Abo von Norton™ 360: Die Sicherheitssuite blockt Phishing-Mails, scannt jegliche Downloads mit tagesaktuellen Informationen nach Viren und Malware und schiebt heiklen Datenverbindungen einen Riegel vor. Cybergauner sind gewieft – bleiben Sie ihnen immer einen Schritt voraus.
Quelle: Norton
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