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07.05.2018, 12:10 Uhr
Der iMac wird 20!
Happy Birthday! Der iMac, ein Symbol des Jahrtausendwechsels, wird 20 – und ist schon um acht Generationen gewachsen. Wir blicken zurück.
Am 6. Mai 1998 hat der damalige Apple-Chef Steve Jobs den iMac vorgestellt. Genauer gesagt: den iMac G3. Dieser stand am Anfang von Apples bis heute andauernder Erfolgsspur. Aber nicht nur für Apple war der iMac ein Paradigmenwechsel, sondern auch für den Rest der Branche. Man fing nämlich an, sich Gedanken über das Aussehen der Geräte zu machen – ein Faktor, der sich heute mehr denn je bemerkbar macht.
20 years ago today, Steve introduced the world to iMac. It set Apple on a new course and forever changed the way people look at computers. pic.twitter.com/GbKno7YBHl
— Tim Cook (@tim_cook) 6. Mai 2018
Der Grund, wieso man Computer plötzlich vom grau/beigen Kasten zu einem Design-Gerät umwandelte, war aber nicht etwa nur in den knalligen Farben des ersten iMacs zu suchen, sondern weil sich Computer, Laptops, Handys etc. von technischen Hilfsmitteln zu Lifestyle-Artikeln wandelten.
Ein weiterer Trend, für den der iMac G3 damals symbolisch stand, war das Setzen neuer Branchenstandards, bzw. das Verzichten auf bis dahin geltende Standards. Der PS/2-Anschluss, damals Standard für Mäuse und Tastaturen, oder der alte Druckerport, wurden weggelassen. Auch ein Diskettenlaufwerk suchte man vergebens. Das sorgte damals für grossen Wirbel, etwa wie der Verzicht auf einen Klinkenport beim iPhone 7.
Ein weiterer Trend, für den der iMac G3 damals symbolisch stand, war das Setzen neuer Branchenstandards, bzw. das Verzichten auf bis dahin geltende Standards. Der PS/2-Anschluss, damals Standard für Mäuse und Tastaturen, oder der alte Druckerport, wurden weggelassen. Auch ein Diskettenlaufwerk suchte man vergebens. Das sorgte damals für grossen Wirbel, etwa wie der Verzicht auf einen Klinkenport beim iPhone 7.
Der iMac im Wandel der Zeit
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