Zehn Weihnachts-Gadgets für unter 200 Franken

Für Leute mit mehr als einem PC

Für Leute mit mehr als einem PC

Falls Sie jemand damit nervt, ständig zwischen zwei Computern wechseln zu müssen, schenken Sie dieser Person doch einfach einen KVM-Switch. Zum Beispiel den günstigen CS82U von Aten.
Prinzip eines KVM-Switches
KVM-Switches müssen Sie sich als Schalter zwischen mehreren Computern vorstellen. Über die Box kann mit einer Tastatur und Maus (und Bildschirm) schnell zwischen zwei PCs umgeschaltet werden. Praktisch ist das auch, wenn man mal den Laptop mit der Tastatur bedienen oder schnell zum Mac wechseln will. Es gibt durchaus auch für weniger als 100 Franken praktische Lösungen. Die Computer werden mittels eines speziellen KVM-Kabels (über die gelben Ports) mit dem Switch verbunden. Dieses Kabel stellt jeweils einen VGA-Anschluss mit zwei PS/2-Anschlüssen und einem USB-Anschluss für die Rechner zur Verfügung. Wenn VGA nicht passt, kann man einen DVI-zu-VGA-Adapter zu Hilfe nehmen oder notfalls auch Kanäle am LCD-Monitor umschalten. Umgeschaltet wird per Tastatur oder Front-Tasten der Brücke.
Gesehen für Fr. 59.95 bei Conrad.ch

Druckhilfe für Bedürftige

Wenn Familienangehörige immer bei Ihnen zu Besuch vorbeikommen, um ein paar Dokumente auszudrucken, wäre vielleicht ein Drucker keine schlechte Idee.
Der HL-3140CW: ein Farblaser-Drucker für nur Fr. 151.-
Flink und kompakt kommt der HL-3140CW von Brother wie gerufen. Der Farblaser-Drucker kommt mit vorinstallierten Tonern, frisst im Alltag nur mässig Strom und druckt die erste Seite in 16 Sekunden. Abstriche in Kauf nehmen muss man bei der Fotoqualität, aber ansonsten ist ein Farb-Laser dieser Klasse (für unter 200 Franken) ideal für Leute, die oft drucken oder untereinander ein schnelles Gerät teilen wollen. Unseren Test können Sie hier nachlesen.
Gesehen für Fr. 151.- bei microspot.ch
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Bildergalerie
Wer seine Wohnung gleichzeitig beleuchten und beschallen möchte, sollte einen Blick auf den neuen hi-Led-Leuchten/Lautsprecher-Kombination werfen. Zum Gadget


Autor(in) Simon Gröflin



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