Was der Webstandard HTML5 bringt
Weniger Ballast
Weniger Ballast
Die Ziele von HTML5 sind klar: Browser sollen zunehmend als Plattform für Webanwendungen dienen. Vieles lässt sich zwar schon heute mit JavaScript, Flash und ähnlichen Webtechniken realisieren, aber dabei muss jeder Webdesigner darauf hoffen, dass seine Besucher mit den richtigen Browsererweiterungen surfen. Kompatibilitätsprobleme können zudem zu Abstürzen und Darstellungsfehlern führen. Darüber hinaus macht Adobe Flash auch oft wegen Sicherheitslücken von sich reden. Deshalb hat Apple diese Technik schon jetzt von Geräten wie dem iPhone oder iPad verbannt.
Denn wieso zu solchen anfälligen Zusatzmitteln greifen, wenn sich doch so vieles direkt mit HTML umsetzen lässt? Darum wird HTML5 in Zukunft immer mehr Funktionen lernen, seien es Navigations- oder Bedienelemente, seien es Schnittstellen für andere Anwendungen. Die WHATWG spricht hier von «lebenden Standards». Dabei werden Inputs aus allen interessierten Kreisen berücksichtigt und –
sofern die Vorschläge HTML5 weiterbringen – fortlaufend eingebaut. Aus diesem Grund wird HTML5 wohl nie richtig «fertig» sein
sofern die Vorschläge HTML5 weiterbringen – fortlaufend eingebaut. Aus diesem Grund wird HTML5 wohl nie richtig «fertig» sein
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24.08.2011
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