News
05.09.2014, 08:00 Uhr
Kaspersky Internet Security Multi-Device 2015
Mehrgeräteschutz mit nur einer Lizenz.
Das Internet birgt viele Sicherheitsrisiken durch Schadsoftware, Phishing & Co. Das gilt unabhängig vom verwendeten Gerät und der Art der Verwendung – ob beim Onlinebanking, -shopping oder in sozialen Netzwerken. Solange Ihre Geräte mit dem Internet verbunden sind, ist es unerlässlich, diese zu schützen, um Ihre darauf gespeicherten Daten nicht zu gefährden. Kaspersky Internet Security Multi-Device 2015 bietet benutzerfreundlichen Schutz für Ihre PCs, Macs und Android-Geräte, und das in einer beliebigen Kombination und mit nur einer Lizenz. Zu den Neuheiten gehören der Webcam-Schutz, der Aktivitätsmonitor sowie Sicherheitsmeldungen in öffentlichen WLANs.
Webcam-Schutz, Aktivitätsmonitor, Sicherheitsmeldungen
Webcam-Schutz: Zu den gängigen Methoden des Identitätsdiebstahls von Cyberkriminellen zählt auch das Abfangen der Bilder einer am Gerät angeschlossenen oder integrierten Webcam. So können mit der Webcam Bankunterlagen, Kreditkartendaten oder Details des Privatlebens in den eigenen vier Wänden ausspioniert werden. Die neue Schutzlösung von Kaspersky Lab gewährleistet laut Hersteller mit der Webcam-Schutz-Funktion, dass der Nutzer den Zugang und die Aktivierung der Webcam für auf dem Rechner installierte Programme kontrollieren kann, um sich gegen Spionage abzusichern.
Aktivitätsmonitor: Eine ernstzunehmende Gefahr für persönliche Daten, egal ob Dokumente, Bilder oder auch Musikdateien, sind sogenannte Ransomware-Programme (Erpresser-Software). Dabei werden die Dateien mithilfe krimineller Schad-Software verschlüsselt und erst wieder freigegeben,
wenn der Nutzer ein Lösegeld gezahlt hat. Sind die Dateien erst einmal kodiert, bleiben sie das auch, selbst wenn die Schad-Software inzwischen unschädlich gemacht werden konnte. Kaspersky Lab hat jetzt eine Lösung gefunden, mit der sich betroffene Dateien auch ohne Lösegeldzahlung wiederherstellen lassen sollen. Der Aktivitätsmonitor analysiert die Betriebssystemprozesse und führt ein lokales Backup von Dateien aus, sollten sich verdächtige Programme daran zu schaffen machen. Wenn sich später herausstellt, dass es sich tatsächlich um Schadprogramme handelt, sollen sich unliebsame Veränderungen über das Backup der geschädigten Datei rückgängig machen lassen.
wenn der Nutzer ein Lösegeld gezahlt hat. Sind die Dateien erst einmal kodiert, bleiben sie das auch, selbst wenn die Schad-Software inzwischen unschädlich gemacht werden konnte. Kaspersky Lab hat jetzt eine Lösung gefunden, mit der sich betroffene Dateien auch ohne Lösegeldzahlung wiederherstellen lassen sollen. Der Aktivitätsmonitor analysiert die Betriebssystemprozesse und führt ein lokales Backup von Dateien aus, sollten sich verdächtige Programme daran zu schaffen machen. Wenn sich später herausstellt, dass es sich tatsächlich um Schadprogramme handelt, sollen sich unliebsame Veränderungen über das Backup der geschädigten Datei rückgängig machen lassen.
Sicherheitsmeldungen für öffentliche WLAN-Netzwerke: Cyberkriminelle nutzen gerne drahtlose Netze, um ihre Opfer auszuspähen. Das Modul «Sicherheitsmeldungen für öffentliche WLAN-Netzwerke» prüft die Sicherheitsmerkmale der gefundenen WLAN-Hotspots und weist die Anwender auf etwaige Gefahren hin. Die Netzverbindung könnte angreifbar sein oder ein Passwort auf unsichere Art übertragen werden. Ausserdem bekommen Anwender Tipps und Empfehlungen zur Anpassung der Netzwerksicherheitseinstellungen für Heim- und öffentliche Netzwerke.
Spezialschutzschutz für Mac-Geräte
Kaspersky Internet Security Multi-Device 2015 enthält zudem den Kaspersky Safe Browser for iOS, der Sie laut Hersteller bei der Verwendung von iPhone und iPad vor Phishingwebseiten und schädlichen Links schützt.
Weitere Informationen zu Kaspersky Internet Security Multi-Device 2015 gibt es hier.
Autor(in)
Anne
Kittel
Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.