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07.02.2014, 11:38 Uhr
Das Ende der Festnetztelefonie: So steigen Sie um
2017 zieht Swisscom der analogen Festnetztelefonie den Stecker. Die Lösung muss nicht immer nur Cablecom oder Swisscom heissen. PCtipp zeigt Ihnen jetzt schon, worauf Sie beim Umstieg auf VoIP- respektive Internettelefonie achten müssen.
Ende 2017 ist es aus mit der Analogtelefonie. Cablecom und Swisscom locken mit Kombi-Angeboten für Internet und VoIP-Telefonie. Daneben gibt es aber auch zahlreiche spezialisierte Provider für VoIP-Telefonie. Die Technik der VoIP- respektive «Internettelefonie» funktioniert mittlerweile sehr gut, die Gespräche sind teils gratis oder nur halb so teuer wie bei einem Festnetzanschluss der Swisscom. Bei Verzicht auf den Festnetzanschluss ändert sich grundsätzlich nichts: Internet- und Festnetztelefonie funktionieren miteinander im Zusammenspiel.
Voice over IP
Das Protokoll für Internettelefonie «VoIP» steht für «Voice over IP», was übersetzt so viel wie «Sprache über Internet» bedeutet. Es ermöglicht Telefonate über Computernetzwerke auf der Grundlage des Internetprotokolls. Dabei werden die Sprachdaten digitalisiert in kleinen Paketen über Internetverbindung übermittelt. Der Computer muss dazu aber nicht ständig eingeschaltet sein.
Skype
Skype nutzt ein proprietäres Protokoll und ist nicht mit dem VoIP-Protokoll (SIP) konform. Im Gegensatz zu Lösungen nach dem SIP-Standard kann der Anwender nicht aus verschiedenen Providern und Endgeräten auswählen. Gegen ein Entgelt kann jedes Skype-Konto um eine echte Schweizer Festnetznummer ergänzt werden. Auf diese Nummer wird dann die eigene Nummer umgeleitet – und schon landen alle eingehenden Telefonate auf der Skype-App im Smartphone. Wie das geht, erklärt Ihnen dieser ausführliche Praxisartikel.
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Autor(in)
Simon
Gröflin
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