Swisscom mit sehr günstigem Handy-Abo
Wingo im Vergleich zur Konkurrenz
Drei Nutzerprofile von Verivox
Das Konsumentenportal Verivox hat das neue Wingo Fair Flat einem weiteren Check unterzogen und drei Nutzerprofile generiert, davon eines für den Hardcore-Nutzer («Digital Native»), den «Normalo» und eines für den «Wenignutzer».
Der «Digital Native» braucht sein Gerät dabei fast ausschliesslich für das mobile Internet und telefoniert nur 15 Minuten im Monat.
Der «Normalo» telefoniert jeden Monat 100 Minuten, verschickt 30 SMS, braucht aber nur 1 GB Daten.
Der «Wenignutzer» telefoniert monatlich 30 Minuten, verschickt 10 SMS und überträgt 200 MB Daten.
Fussnoten:
1.) Die monatlichen Gesamtkosten beinhalten Grundgebühren für das Abo und allfällige Optionen bzw. Pakete sowie nutzungsabhängig verrechnete Gebühren (Minuten, SMS).
2.) Kunde erhält ein Smartphone zu einem vergünstigten Preis.
Anmerkungen von Verivox zur Berechnung:
Die Netzabdeckung und die Datengeschwindigkeit sind je nach Anbieter unterschiedlich. Als durchschnittliche Anrufdauer wurden zwei Minuten pro Anruf gewählt. Es wurden nur Angebote mit einer Internetgeschwindigkeit von mindestens 2 Mbit/s berücksichtigt. Nicht berücksichtigt wurden Kombirabatte.
Verteilung der Gesprächsminuten: 28 Prozent ins Festnetz, 30 Prozent ins Swisscom-Mobilfunknetz, 10 Prozent ins Sunrise-Mobilfunknetz, 10 Prozent ins Salt-Mobilfunknetz, zusätzlich 22 Prozent ins eigene Netz. Berücksichtigt wurde das jeweils günstigste Angebot der vier grossen Telekomanbieter Swisscom, Sunrise, Salt und UPC sowie einige weitere Produkte.
Nachtrag: Einen zusätzlichen Vergleich zu M-Budget gibt es nun hier beim Dschungelkompass. Die Tabelle dort zeigt: Ab der Nutzung von 2 GB wird Wingo offenbar im Vergleich zu M-Budget um einiges günstiger. Ein weiterer Vorteil für Vieltelefonierer gegenüber Wingo ist bei M-Budget die Roaming-Option «Travel Voice», die bei Wingo nicht erhältlich ist.
Autor(in)
Simon
Gröflin
29.03.2017
29.03.2017
29.03.2017
29.03.2017
29.03.2017
29.03.2017