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16.02.2010, 08:47 Uhr
Samsung S8500 Wave in edlem Gewand
Endlich ein «iPhone-Killer»? Mit dem S8500 «Wave» möchten sich die Koreaner gegen Apples Übermacht behaupten.
Technisch und optisch wurde vieles richtig gemacht. So besteht das Gehäuse aus einem einzigen Stück Aluminium und hebt sich damit erfreulich vom Plastik-Einheitsbrei ab. Wie heute üblich, kommt das Handy mit nur wenigen Tasten aus. Doch obwohl die Bedienung mit dem Finger über das Display erfolgt, unterstützt das S8500 keine Multitouch-Steuerung.
Die inneren Werte können sich sehen lassen: Bluetooth 3.0, WiFi nach 802.11n und vor allem der 3,3 Zoll grosse Super-Amoled.Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln sorgen für Aufmerksamkeit. Die technischen Daten zur Medienverarbeitung passen eher zu einem Mediacenter als zu einem Handy: Die integrierte Kamera fotografiert mit 5 Megapixeln und filmt in 720p. Ausserdem versteht sich das «Wave» in der Wiedergabe von MPEG4-, H.263-, H.264-, WMV-, DivX- und XviD-Filmen. Ton wird kann sogar in 5.1 Surround wiedergegeben werden – der Nutzen bleibe dahingestellt.
Das S8500 wird mit dem offenen Betriebssystem «Bada» ausgerüstet. Unter diesem Begriff soll sich nach den Vorstellungen von Samsung jedoch eine ganze Plattform etablieren, inklusive eines unverzichtbaren App-Stores, aus dem sich neue Anwendungen direkt auf das Handy laden lassen. Allerdings gibt es noch nicht viel zu sehen, sodass sich bei dieser Einrichtung eher um eine Absichtserklärung reduziert.
Die inneren Werte können sich sehen lassen: Bluetooth 3.0, WiFi nach 802.11n und vor allem der 3,3 Zoll grosse Super-Amoled.Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln sorgen für Aufmerksamkeit. Die technischen Daten zur Medienverarbeitung passen eher zu einem Mediacenter als zu einem Handy: Die integrierte Kamera fotografiert mit 5 Megapixeln und filmt in 720p. Ausserdem versteht sich das «Wave» in der Wiedergabe von MPEG4-, H.263-, H.264-, WMV-, DivX- und XviD-Filmen. Ton wird kann sogar in 5.1 Surround wiedergegeben werden – der Nutzen bleibe dahingestellt.
Das S8500 wird mit dem offenen Betriebssystem «Bada» ausgerüstet. Unter diesem Begriff soll sich nach den Vorstellungen von Samsung jedoch eine ganze Plattform etablieren, inklusive eines unverzichtbaren App-Stores, aus dem sich neue Anwendungen direkt auf das Handy laden lassen. Allerdings gibt es noch nicht viel zu sehen, sodass sich bei dieser Einrichtung eher um eine Absichtserklärung reduziert.
Das Samsung S8500 WaveQ soll ab April für 699 Franken erhältlich sein.
16.02.2010