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25.01.1999, 23:00 Uhr
Erster MS-Zeuge ein Flop
Microsoft Manager Paul Maritz löst den gefloppten Forscher Richard Schmalensee im Zeugenstand ab
Paul Maritz ist einer der Topmanager im Microsoft-Kader. Er wurde im Zeugenstand des Antrust-Prozesses zu den Beziehungen mit Apple befragt. Er erklärte, nie habe Microsoft ihren Internet Explorer Apple aufzwingen wollen. Vielmehr sei es bei den Investitionen in die MacIntosh-Plattform darum gegangen, einen hängigen Rechtsstreit um Patente lösen zu können. Maritz machte eine etwas glücklichere Figur als der MIT-Forscher Richard Schmalensee. Richter Jackson hatte sich ungehalten über dessen diffuse Ausführungen gezeigt
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