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24.08.2012, 14:29 Uhr
Ein Jahr nach Jobs: Apple unter Tim Cook
Dieser Tage ist es ein Jahr her, als Tim Cook die Mammutaufgabe übernahm, einerseits Apple als CEO zu leiten und andererseits in die Fussstapfen des charismatischen Firmengründers Steve Jobs zu treten. Beides ist ihm gar nicht so schlecht gelungen.
Tim Cook ist nicht Steve Jobs. Er spielt ihn nicht einmal, wenn er vor Publikum auftritt. Und das ist auch gut so. Ein Jahr, nachdem er den Job als CEO übernommen hat, leitet Cook mit Apple eine Firma, die einen Steuermann verloren hat, der so eng mit dem Unternehmen identifiziert wurde, dass man kaum zwischen den beiden unterscheiden konnte. Trotzdem: Apple hat jene Stimmen Lügen gestraft, die nach dem Tod von Steve Jobs das baldige Ende des Unternehmens vorhersagten.
Im Gegenteil: Gerade diese Woche ist Apple zur wertvollsten Firma aller Zeiten aufgestiegen. Mit einem nächsten iPhone und möglicherweise weiteren Geräten wie einem kleineren iPad steht Apple kurz davor, ein weiteres Produktfeuerwerk loszulassen, mit dem es ohne nennenswertes Marketingbudget die nächsten Monate in aller Munde sein wird.
Daneben hat Cook einige wichtige Entscheidungen gefällt. So scheint die Firma tatsächlich etwas gegen die miserablen Arbeitsbedingungen tun zu wollen, die bei seinen Zulieferfirmen in China herrschen. Daneben hat das Unternehmen Fehler eingeräumt, etwas, das unter der Herrschaft von Jobs nie geschehen wäre. So hat die Firma unfaire Entlassungen und Arbeitszeitkürzungen in ihren Läden zurückgenommen.
Klar: Cook hat auch Fehler gemacht. So hat die Firma zu lange damit zugewartet, die nächste Version des iPhones zu präsentieren. Die Folge: Im iPhone-Segment gab es doch einen erheblichen Verkaufsrückgang im letzten Quartal. Daneben berichten Apple-Angestellte, dass die Entscheidungswege im Unternehmen länger geworden seien, während die Firma sich mit einem epochalen Wandel in der Firmenkultur auseinanderzusetzen hat.
Daneben hat Cook einige wichtige Entscheidungen gefällt. So scheint die Firma tatsächlich etwas gegen die miserablen Arbeitsbedingungen tun zu wollen, die bei seinen Zulieferfirmen in China herrschen. Daneben hat das Unternehmen Fehler eingeräumt, etwas, das unter der Herrschaft von Jobs nie geschehen wäre. So hat die Firma unfaire Entlassungen und Arbeitszeitkürzungen in ihren Läden zurückgenommen.
Klar: Cook hat auch Fehler gemacht. So hat die Firma zu lange damit zugewartet, die nächste Version des iPhones zu präsentieren. Die Folge: Im iPhone-Segment gab es doch einen erheblichen Verkaufsrückgang im letzten Quartal. Daneben berichten Apple-Angestellte, dass die Entscheidungswege im Unternehmen länger geworden seien, während die Firma sich mit einem epochalen Wandel in der Firmenkultur auseinanderzusetzen hat.
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