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11.03.2008, 11:58 Uhr
Bluewin.ch neu: Da ist der Wurm drin
Swisscom macht aus ihrer neu lancierten Bluewin-Seite kein Geheimnis. Das scheint auch für die Wünsche und Beschwerden der Kunden zu gelten. Feedback-Formulare samt Lob, Tadel und Support-Anfragen füllen derzeit die Mailbox eines Bluewin-Kunden.
Der ahnungslose Bluewin-Kunde staunte, als die Mailbox seiner kleinen Onlinezeitung gestern Abend gegen 23 Uhr gnadenlos überfüllt war. Über 3000 Nachrichten in nur einer Stunde? Eine Spam-Attacke mal 3000? Ein Scherzbold? Der Bluewin-Kunde öffnete die ersten Mails und war ganz sicher: Bluewin ist der «Übeltäter». Das Kontaktformular der gestern lancierten Bluewin-Seite verfehlt ganz offensichtlich sein Ziel und landet nicht bei Swisscom, sondern bei einem ihrer Kunden.
Warum?
Mittlerweile hat der Mailgenervte bereits über tausende Nachrichten erhalten, die im Grunde Bluewin gelten. Der Grund dieser Fehlleitung war schnell eruiert, hat er doch vor Jahren eine Bluewin-Adresse für seine Mailbox gewählt, die nun wohl auch von Swisscom ausgesucht wurde.
Swisscom zum neuen Auftritt
Swisscom ist der Meinung, dass der Bluewin-Seiten-Wechsel ganz gut geklappt hat. An den Performance-Problemen, verlängerten Ladezeiten und an der teilweise unterbrochenen Erreichbarkeit des E-Mail-Dienstes werde noch gearbeitet. Naturgemäss hätten die technischen Probleme zu erhöhten Kundenanfragen geführt.
UPDATE - Schaden behoben
Sowohl der betroffene Bluewin-Kunde als auch PCtipp haben bei Swisscom reklamiert: «Bei Bluewin hat es tatsächlich eine falsche Verlinkung gegeben. Daher wurden die E-Mails an einen Kunden fehlgeleitet. Der Fehler wurde jedoch bereits behoben. Alle E-Mails wurden an die richtige Adresse weitergeleitet und aus der Mailbox des Kunden gelöscht.»
Alle Feedback-Mails landen wieder bei der richtigen Adresse: bei Swisscom.
Warum?
Mittlerweile hat der Mailgenervte bereits über tausende Nachrichten erhalten, die im Grunde Bluewin gelten. Der Grund dieser Fehlleitung war schnell eruiert, hat er doch vor Jahren eine Bluewin-Adresse für seine Mailbox gewählt, die nun wohl auch von Swisscom ausgesucht wurde.
Swisscom zum neuen Auftritt
Swisscom ist der Meinung, dass der Bluewin-Seiten-Wechsel ganz gut geklappt hat. An den Performance-Problemen, verlängerten Ladezeiten und an der teilweise unterbrochenen Erreichbarkeit des E-Mail-Dienstes werde noch gearbeitet. Naturgemäss hätten die technischen Probleme zu erhöhten Kundenanfragen geführt.
UPDATE - Schaden behoben
Sowohl der betroffene Bluewin-Kunde als auch PCtipp haben bei Swisscom reklamiert: «Bei Bluewin hat es tatsächlich eine falsche Verlinkung gegeben. Daher wurden die E-Mails an einen Kunden fehlgeleitet. Der Fehler wurde jedoch bereits behoben. Alle E-Mails wurden an die richtige Adresse weitergeleitet und aus der Mailbox des Kunden gelöscht.»
Alle Feedback-Mails landen wieder bei der richtigen Adresse: bei Swisscom.
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