News 20.02.2007, 13:00 Uhr

Apple-Computer kein Ziel für Hacker

Nach Abschluss des Projekts «Month of Apple Bugs» (MoAB), das an jedem Tag im Januar 2007 eine neue Schwachstelle in Apple-Software aufdecken wollte, ziehen die Forscher Fazit.
Das Projekt [1] hat ergeben, dass potentielle Schwachstellen für das Macintosh-Betriebssystem und die mitgelieferte Software bestehen, aber Apple-PCs noch immer kein lohnendes Ziel für Malware darstellen. Der Marktanteil wächst zwar, ist jedoch immer noch zu klein. F-Secure warnt, dass auch gerätespezifische Viren, wie beispielsweise für den iPod, verbreitet werden könnten. Apple hat auf das MoAB-Projekt reagiert und eine Reihe von Updates zur Verfügung gestellt. Ein Download ist direkt von der Apple-Website möglich.

Autor(in) Reto Vogt



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