Adobe kündigt Creative Cloud an

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Damit lässt sich die Adobe Digital Publishing Suite zur Ausgabe interaktiver Publikationen auf Tablet-Geräten nutzen. So kann man Websites erstellen und verwalten. Ausserdem bietet das Angebot die Möglichkeit, Cloud-basierte Schriften für die Gestaltung von Internetseiten zu nutzen. Für diesen Dienst hat Adobe den Fonts-Spezialisten TypeKit übernommen. Heute nutzen laut Adobe über 250'000 Kunden Typekit - darunter etwa die New York Times. Typekit-Schriften werden als eigenständiger Service angeboten. Im Lauf der Zeit sollen sie ein Teil der Creative Cloud werden.
In der ersten Phase der Creative Cloud stehen dem Anbieter zufolge hauptsächlich die Touch Apps im Mittelpunkt. Der Service soll dabei zum Ausgangspunkt für die Darstellung, den Austausch und die Synchronisation von Inhalten werden, die mit der Adobe Creative Suite und den Touch Apps erstellt wurden. Dafür bietet der Dienst 20 Gigabyte Speicherplatz.
Detaillierte Infos zu der Verfügbarkeit und den Preisen der Creative Cloud will Adobe Anfang November 2011 veröffentlichen. Weitere Angaben zu dem Service finden sich auf Adobe.com. Trotz dem neuen Cloud-Dienst wird Adobe gemäss eigenen Angaben seine Kreativlösungen wie die Creative Suite, Photoshop, Illustrator, InDesign und Dreamweaver auch weiterhin als Suiten und Einzelprodukte anbieten.



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